Wolfgang Dippold, PROJECT Investment Gruppe: Wie sich die Wohnungsmärkte in West und Ost annähern
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Gemeinsamkeiten und Unterschiede der deutschen Wohnungsmärkte
Im Jahre 1990, kurz nach der Wiedervereinigung, stand der Immobilienmarkt vor einigen Herausforderungen: Vor allem Gebäude in ostdeutschen Städten waren sanierungsbedürftig und dementsprechend war hochwertiger Wohnraum knapp. „Heutzutage gibt es attraktive Großstädte in den neuen und alten Bundesländern. Diese zeichnen sich durch ein immer knapperes Angebot und eine ungebremste Nachfrage aus“, so Wolfgang Dippold. Dazu gehören laut Dippold beispielsweise Leipzig, Dresden und Potsdam auf der ostdeutschen Seite und Hamburg, München und Stuttgart auf der westdeutschen Seite. „Parallel dazu haben kleinere Städte in West- und Ostdeutschland mit Leerständen zu kämpfen.“
Nichtsdestotrotz bestehen laut IW-Studie auch nach wie vor Unterschiede: So befinden sich in Ostdeutschland mehr Altbauten, die vor 1948 errichtet wurden. Der Studie zufolge lag das Neubauvolumen im Westen zuletzt bei 29 Prozent, während es im Osten bei 17 Prozent lag. Des Weiteren ist die Leerstandsquote trotz Annährung im Osten höher als im Westen. So lag der durchschnittliche Anteil leerstehender Immobilien im Jahr 2010 bei 12 Prozent, in Westdeutschland bei 8 Prozent. Abschließend sagt Wolfgang Dippold: „Ich finde es wichtig, dass man den deutschen Immobilienmarkt als ganzen Markt betrachtet und problematische Gegenden gleichermaßen fördert.“
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Die PROJECT Investment Gruppe ist spezialisiert auf die Entwicklung, die Verwaltung und das Management von Kapitalanlagen im Bereich der Immobilienentwicklung. Seit 1995 beweist die Gruppe, dass es in jeder Marktsituation Erfolgs- und Stabilitätsstrategien mit Immobilien gibt und nutzt diese konsequent für ihre Investoren. Das rein eigenkapitalbasierte Produktportfolio umfasst die PROJECT Publikumsfondsreihe, sowie semi-professionelle und institutionelle Konzepte.
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Datum: 13.10.2015 - 15:43 Uhr
Sprache: Deutsch
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Freigabedatum: 13.10.2015
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