Business-Writing: Erfolg ist mehr als nur ein Wort

Unternehmer, Selbstständige und Existenzgründer unterschätzen oft, welchen wichtigen
Eindruck Texte bei potenziellen Kunden hinterlassen. Professionelle Texter wissen: Klare
Aussagen, kurze Sätze, konkrete Beispiele und zielgruppenorientierte und lebendige Texte
können den Leser für etwas begeistern. Kurz: Schreiben ist ein wichtiges
Kommunikationsmittel

(firmenpresse) - Geschäftskorrespondenz, E-Mails, Newsletter, Pressemitteilungen, Texte für die Website,
für Flyer und Broschüren – berufliches Texten steht in vielen Ebenen an der
Tagesordnung. Mit Kunden muss kommuniziert werden, um sein Produkt oder seine
Dienstleistung vorzustellen, Menschen dafür zu begeistern und letztendlich „an den Mann”
zu bringen. Die elektronischen Medien machen die Prozedur des Versendens einfach fast
zu einfach! Dass die Qualität des Textes das Image des Unternehmens trägt – diese
Anforderung wird oft unterschätzt. Ein paar rasante Anschläge, ein Klick und der Text ist
beim Empfänger. Die unternehmerisch wichtige Frage ist, ob das Geschriebene beim
Empfänger auch ankommt. Kommt das, was wir in Worte fassen auch so an, wie wir es
meinen? Oder landet der mit Müh und Not oder in Eile verfasste Text mit einem
Kopfschütteln im Papierkorb? Unbewusst oder bewusst – Menschen legen Wert auf gutes
Deutsch und lesenswerte sowie informative Texte. Die Zahlen sprechen für sich: Laut einer
Umfrage der Gesellschaft für deutsche Sprache sagen 65 % der Befragten, dass die
deutsche Sprache immer mehr verkommt. Die genannten Gründe: Heute wird weniger
gelesen als früher (53 %). Der Einfluss anderer Sprache auf die deutsche Sprache nimmt
stark zu (49 %). Ganz vorne dabei die Anglizismen, die kunstvoll eingestreut, oft aber nicht
verstanden werden. 48 % der Befragten sind der Meinung, dass beim Austausch von SMS
oder E-Mails wenig auf eine gute Ausdrucksweise geachtet wird. Und auch in den Medien
wie Fernsehen, Zeitungen und Internet wird immer weniger Wert auf eine gute
Ausdrucksweise gelegt (33 %).

Schlechte Texte kommen nicht gut an
„Der kreative Umgang mit Worten ist enorm wichtig, damit die Botschaften ankommen,damit
die niedergeschriebene Sätze verstanden werden. Lebendig schreiben ist die Devise. Wer
den Empfänger mit Worten fesseln und überzeugen kann und dabei auch noch positive


Gefühle auslöst, hat Erfolg”, ist Ralf Zahn, Journalist, Autor und Schreib-Trainer der
Meinung. Doch wie wird man erfolgreich, wenn man vor dem weißen Blatt oder vor dem
leeren Dokument, das einem am Bildschirm angrinst, sitzt und man nicht weiß, wie man
anfangen soll? Gut soll der erste Satz sein und schlicht Aufmerksamkeit erregen? Aber wie
geht das nur? „Der erste Schritt ist, sich den Inhalt des Schreibens vorher in kurzen Worten
zu notieren. Dazu gehören die Überlegungen: Was will ich sagen? Wem will ich etwas
sagen? Welches Ziel habe ich? Mit welchen Worten kann ich das erreichen? Der zweite
Schritt ist, die Angst vor dem weißen Blatt zu überwinden und das Bauch-Hirn
einzuschalten”, rät Ralf Zahn. Ein Patent-Rezept, den ultimativen Trick, um geniale Texte
hinzulegen, gibt es nicht. Dafür aber das Handwerk. Die Zauberformel heißt, die
Schreibtechniken kennen und sie bewusst und kreativ umsetzen. Schreibtechniken und
das Gespür fürs lebendige Schreiben kann jeder durch entsprechendes Training im
Schreibseminar „Business Writing: Die richtigen _Worte finden – bessere Texte formulieren”
erlernen – für eine erfolgreiche Kommunikation.
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Bereitgestellt von Benutzer: proskript-akademie
Datum: 16.10.2009 - 12:09 Uhr
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Freigabedatum: 19.10.2009
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