Von nützlichem Elektroschrott, weniger Wachstum und 3D ohne Brille / Neue Staffel "ERDE AN ZUKUNFT" ab 24. Oktober bei KiKA
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vielen Rohstoffen kann es schon in naher Zukunft zu Engpässen kommen.
Wie können wir mit den nicht unendlich verfügbaren Materialien besser
haushalten, damit die nächsten Generationen gut auf der Erde leben
können? Auch die sinnvolle Wiederverwertung von Elektroschrott steht
hierzulande noch am Anfang der denkbaren Möglichkeiten. Diese und
weitere Themen, die unser Leben von morgen betreffen, zeigt Moderator
Felix Seibert-Daiker in den neuen Folgen von "ERDE AN ZUKUNFT" (KiKA)
ab 24. Oktober bei KiKA.
"ERDE AN ZUKUNFT: Degrowth - Weniger Wachstum für eine bessere
Zukunft" (24. Oktober 2015)
Der Rohstoffverbrauch der Menschen ist so hoch, dass wir in naher
Zukunft schon mindestens zwei Erden bräuchten, um unseren
Ressourcenbedarf zu decken. Oft regiert der Gedanke "immer weiter,
immer mehr, immer schneller" - auf Kosten der Umwelt. Dem
entgegenwirken soll die Idee des "Degrowth", der Wachstumsrücknahme.
Weniger konsumieren, mehr verzichten, Konsum und Besitz hinterfragen
- und dabei die Welt retten. Geht das? Sind alle Menschen dazu
bereit? Müsste man dafür die Gesellschaft umkrempeln? Spannende
Fragen, denen Moderator Felix in "ERDE AN ZUKUNFT" nachgeht.
"ERDE AN ZUKUNFT: Holografie - Echtes 3D-Sehen" (31. Oktober 2015)
Mit tausenden anderen Menschen im Heimstadion sitzen und auf dem
Spielfeld das Auswärtsspiel seiner Lieblingsmannschaft sehen, nicht
mit echten Spielern, sondern live per Holografie übertragen. Jeder im
Stadion, egal auf welchem Sitzplatz, könnte das Geschehen aus seiner
Perspektive verfolgen - die Spieler als dreidimensionale Projektionen
machen es möglich, ganz ohne 3D-Brille. Bei der Technik Holografie
wird ein dreidimensionales Bild erstellt, das von jeder Seite aus
betrachtet werden kann. Wie Hologramme in Zukunft unser Sehen und
unsere Wahrnehmung verändern können, zeigt "ERDE AN ZUKUNFT".
"ERDE AN ZUKUNFT: Lichtverschmutzung - Leben ohne Nacht" (7.
November 2015)
Licht prägt unser Verhalten - ohne Lichtquellen sind wir beinahe
orientierungslos. Helligkeit ist der wichtigste Taktgeber für den
Tagesrhythmus von Lebewesen. Im Laufe der Menschheitsgeschichte
wurden künstliche Lichtquellen entwickelt, um der Dunkelheit der
Nacht entgegen zu wirken. Doch die Konsequenzen sind nicht nur
positiv: Zunehmend spricht man von Lichtverschmutzung, der Aufhellung
des Nachthimmels durch künstliche Lichtquellen, die als eine Form der
Umweltverschmutzung angesehen wird. "ERDE AN ZUKUNFT"-Moderator Felix
will herausfinden, welche Auswirkungen Lichtverschmutzung auf unser
Leben hat und was sich in Zukunft ändern muss, um negative Folgen zu
vermeiden.
"ERDE AN ZUKUNFT: Elektroschrott - Was passiert mit unseren alten
Handys?" (14. November 2015)
Jeder Mensch auf der Erde produziert jährlich durchschnittlich
sieben Kilogramm Elektromüll - ob Spielzeug, Küchengeräte, Computer
oder Handys. Mit gut 23 Kilogramm pro Kopf liegt Deutschland dabei
weit über dem Mittelwert. Doch auch in anderen Ländern nimmt die
Pro-Kopf-Menge des Elektroschrotts zu. Die Abfälle lassen sich nur
schwer entsorgen und in den Geräten befinden sich jede Menge
Rohstoffe, die für neue Produkte unbedingt gebraucht werden. Die
Lösung heißt "Urban Mining" - die Wiederverwendung dieser Materialien
durch Recycling. In "ERDE AN ZUKUNFT" verfolgt Felix den Weg eines
Handys, das diesen komplexen Kreislauf durchläuft.
Das Magazin "ERDE AN ZUKUNFT" widmet sich ganzheitlich den
Fragestellungen rund um nachhaltiges Handeln. Kinder werden über
zahlreiche Onlineangebote auf erde-an-zukunft.de am Programm
beteiligt und zum Mitdenken und Austauschen animiert.
"ERDE AN ZUKUNFT" ist eine Produktion der tvision im Auftrag des
Kinderkanals von ARD und ZDF. Verantwortlicher Redakteur ist Thomas
Miles. Das Wissensmagazin ist immer samstags um 20:00 Uhr bei KiKA zu
sehen.
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Der Kinderkanal von ARD und ZDF
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Datum: 21.10.2015 - 09:30 Uhr
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