Zehn Merksätze zur elektronischen Archivierung
Neuer Bitkom-Leitfaden erklärt wichtige Regelungen für die Unternehmenspraxis / Am Mittwoch startet der Wissensmanagement-Kongress KnowTech in Hanau
Die zehn Merksätze für die elektronische Archivierung im Überblick:
Elektronische Archivierung ist technologieneutral.
Die Archivierung von Belegen hat zeitnah zu erfolgen.
Die elektronische Archivierung muss eine Unveränderbarkeit sicherstellen.
Archivierte Objekte müssen mit einem Index versehen werden.
Elektronisch archivierte Objekte müssen lesbar und auswertbar bleiben.
Steuerrelevante Daten dürfen im elektronischen Archivsystem aufbewahrt werden.
Elektronisch archivierte Objekte unterliegen der Betriebsprüfung.
Das elektronische Archivsystem darf vom Betriebsprüfer genutzt werden.
Die elektronische Archivierung darf unter bestimmten Voraussetzungen auch im Ausland erfolgen.
Das elektronische Archivierungsverfahren ist zu dokumentieren.
Das Wissensmanagement mit elektronischen Dokumenten und die Digitalisierung in Unternehmen sind auch Themen auf der KnowTech am 28. und 29. Oktober 2015 in Hanau bei Frankfurt. Unter dem Motto ?Smart & Social ? Wissensaktivierung im digitalen Zeitalter? präsentiert die KnowTech an zwei Kongresstagen Lösungsansätze für das Wissensmanagement der Zukunft. Beiträge kommen unter anderem von Frank Riemensperger, Vorsitzender der Geschäftsführung, Accenture, Mitglied des Präsidiums, Bitkom e.V. und Laurie Miller, CIO, Covestro. Alle Informationen zu Programm und Teilnahme unter http://knowtech.net
Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, 300 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 78 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 9 Prozent kommen aus Europa, 9 Prozent aus den USA und 4 Prozent aus anderen Regionen. Bitkom setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, 300 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 78 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 9 Prozent kommen aus Europa, 9 Prozent aus den USA und 4 Prozent aus anderen Regionen. Bitkom setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.
Datum: 23.10.2015 - 11:24 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
Softwareindustrie
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