Schwäbische Zeitung: Ein Wolf ist nicht genug - Kommentar zu Strobl und Wolf
ID: 1280574
den vergangenen Monaten enge Freunde geworden sind, darf bezweifelt
werden. Doch beide eint der unbedingte Wunsch, die CDU im Südwesten
so stark zu machen, dass nach der Wahl am 13. März kein Weg an einer
unionsgeführten Landesregierung vorbeiführt.
Klappt das nicht, haben beide ein massives Problem: Der
Spitzenkandidat in Stuttgart hätte sein Wahlziel verfehlt, dem
Landesparteichef würde ohne Erfolg in seiner Heimat die Machtbasis in
Berlin zerbröseln. Strobl und Wolf brauchen den Erfolg im Land. Und
den gibt es wohl nur zusammen: Denn die vergangenen Monate haben auch
gezeigt, dass es Wolf im Alleingang bisher nicht ansatzweise gelingt,
dem prominenten Amtsinhaber Winfried Kretschmann in Sachen Bekannt-
und Beliebtheit den Rang abzulaufen.
Pressekontakt:
Schwäbische Zeitung
Redaktion
Telefon: 0751/2955 1500
redaktion@schwaebische-zeitung.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 26.10.2015 - 21:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1280574
Anzahl Zeichen: 1054
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Ravensburg
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 314 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Schwäbische Zeitung: Ein Wolf ist nicht genug - Kommentar zu Strobl und Wolf"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Schwäbische Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).