Wenn das Geld im Alter nicht reicht: Das Eigenheim als Rückversicherung – die Immobilienrente macht´s möglich.
Mit 66 Jahren fängt das Leben an, sang einst Udo Jürgens. Heute stimmt das mehr denn je,
denn die Deutschen werden immer älter, bleiben rüstig und sollen deshalb erst ab 65 Jahren
in Rente gehen. Als Ruheständler können sie sich dann aber endlich was gönnen, Hobbys
nachgehen oder Reisen unternehmen. So die Theorie. Die Praxis sieht häufig leider anders
aus.
Älteren eine lastenfreie Immobilie – aber einkommensarm. Die Renten sinken, die
Rücklagen, so vorhanden, sind dank Inflation heute weniger wert und Gesundheit ist ein
teures Gut. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Überalterung geht das Prinzip der
Solidargemeinschaft bei Renten- und Pflegeversicherung immer weniger auf.
Nichtsdestotrotz, Ruheständler haben Wünsche und Nöte und einen damit verbundenen
Geldbedarf: Das eigene Heim muss beispielsweise altengerecht umgebaut oder renoviert
werden, man muss in die eigene Pflege investieren, die Enkel bei der Berufsausbildung
unterstützen oder man will die viel zitierte Kreuzfahrt unternehmen. Das eigene Kapital
reicht dafür nicht immer aus oder ist gebunden.
Gerade Senioren haben dann nicht viele Möglichkeiten. Ratenkredite sind meist zu teuer,
die Einkünfte dafür zu niedrig und der Darlehensnehmer obendrein zu alt. Die
Unterstützung aus der eigenen Familie ist oft kaum möglich. Das Eigenheim soll aber nicht
verkauft werden – ist es doch die Alterssicherung Nr. 1 in Deutschland. Trotzdem gibt es
Möglichkeiten, das in der Immobilie gebundene Kapital zu nutzen. Zum Beispiel durch ein
speziell dafür konzipiertes Seniorendarlehen für Immobilienbesitzer. Dieses Darlehen
unterscheidet sich von normalen Immobilienhypotheken dadurch, dass ein lebenslanger
Festzins vereinbart und jederzeit getilgt werden kann.
Die Voraussetzungen dafür sind einfach: Der Immobilienbesitzer ist Ruheständler, nutzt
sein schuldenfreies Eigenheim überwiegend selbst und besitzt es zu mindestens 50
Prozent. Dann kann er sich an Unternehmen wie die Deutsche Grundstücksrente GmbH
wenden, die sich auf das Thema „Kapital aus Immobilien“ spezialisiert haben. Dort wird die
Finanzierung geprüft und das beste Angebot für den Senior ermittelt. Nach Prüfung und
Freigabe des kreditgebenden Instituts, der Unterzeichnung der Verträge und dem
Grundbucheintrag wird das Darlehen ausbezahlt.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Der finanzielle Spielraum wird erhöht und der Geldbedarf
gedeckt. Hat der Darlehensnehmer das 60ste Lebensjahr vollendet, dann kann der
Darlehenszins auf Lebenszeit festgeschrieben werden. Das erhöht die Planungssicherheit.
Sondertilgungen ohne Vorfälligkeitsentschädigung sind jederzeit möglich. Auf Wunsch
können mehrere Teilauszahlungen vorgenommen werden – im ersten Jahr fallen dafür
keine Bereitstellungszinsen an.
Insgesamt kann die eigene Immobilie bis zu 50 Prozent des aktuellen Verkehrswertes
beliehen werden. Die Zinshöhe orientiert sich an den normalen Baugeldkonditionen, getilgt
wird in der Regel ein Prozent pro Jahr.
Eine weitere „neue“ Möglichkeit in Deutschland, Kapital aus der eigenen Immobilie zu
generieren, ist die Immobilienrente. Dahinter verbirgt sich ein sogenanntes
Umkehrdarlehen. D.h. statt wie bei einer Hypothek, die über die Laufzeit abgetragen wird,
baut sich das Umkehrdarlehen über die Laufzeit immer mehr auf. Denn es fallen in der
Regel zu Lebzeiten der Darlehensnehmer weder Zins- noch Tilgungszahlungen an. Das
Darlehen wird durch den Verkehrswert der Immobilie gesichert. Umkehrdarlehen können
als laufende Rentenzahlung oder als Einmalbeitrag ausbezahlt werden.
Die Deutsche Grundstücksrente bietet noch eine weitere Möglichkeit der Kapitalisierung
an: Mit dem Grundstückskapital wird mittels Erbbaurecht die Immobilie vom Grundstück
getrennt und dieses verkauft. Bei dieser Alternative, die früher vor allem Kommunen oder
Kirchen angeboten haben, fällt im Gegenzug zum ausgezahlten Grundstückswert dann
jährlich anstelle eines Hypothekenzins ein Erbbauzins an.
Bei allen Möglichkeiten können die Darlehensnehmer oder die Erben später auf Wunsch
die Darlehen ablösen, oder die Immobilie verkaufen und den Restwert vereinnahmen.
Selbstverständlich muss stets geprüft werden, ob und wenn ja welche Option für
Ruheständler in Frage kommt, um Kapital aus der eigenen Immobilie zu generieren. Doch
die Nachfrage nach dieser Alternative zum klassischen Bankkredit ist hoch. Der Verein
öffentlicher Banken schätzt, dass rund eine Millionen Wohneigentümer in Deutschland
über 55 Jahre alt sind, eine Immobilie im Wert von mehr als 100.000 Euro besitzen und
deren monatliche Einkünfte unterhalb der mittleren Äquivalenzeinkommensgrenze von
1.500 Euro im Monat liegen. Dies ergibt ein Marktpotenzial von 90,8 Milliarden Euro.
Immer mehr Unternehmen reagieren auf die gesellschaftlichen Veränderungen in
Deutschland und entdecken, dass Senioren heute auch über 65 Jahren noch Wünsche,
Träume und damit verbundenen Kapitalbedarf haben.
Weitere Informationen zur Immobilienrente und dem Seniorendarlehen finden Sie unter
www.grundstuecksrente.deWeitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Deutsche Grundstücksrente mit Sitz in Ahrensburg bei Hamburg ist ein innovativer
Dienstleister in der Immobilienwirtschaft und hat sich auf die Verrentung von Immobilien
spezialisiert. Mit den Dienstleistung der Deutschen Grundstücksrente haben
Eigenheimbesitzer in Deutschland erstmals die Möglichkeit aus der eigenen Immobilie freie
Liquidität zu schaffen und diese wie gewohnt weiter zu nutzen. Die Deutsche
Grundstücksrente ist der erste deutsche Anbieter, der die gesamte Produktbreite im Bereich
der Immobilienkapitalisierung bzw. „Home-Equity-Release“ anbietet und ist außerdem Experte
wenn es um die Mobilisierung von Immobilien für Senioren geht.
DGR - Deutsche Grundstücksrente GmbH
Große Straße 41
22926 Ahrensburg
Tel.: +49 (0) 4102 2000 190
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Datum: 20.10.2009 - 16:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
Finanzwesen
Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 20.10.2009
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