Willkommen zum Internet 2.0!
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Die jetzige Generation der Internetnutzer will nicht mehr untätig vor dem Rechner sitzen. Die Internetsurfer wollen eingebunden werden, sie wollen das Netz mitgestalten.
Ich habe mir lange Gedanken darum gemacht, wie ich meine Leidenschaft für das Schreiben von Geschichten mit dem Medium Internet 2.0 verbinden kann.

(firmenpresse) - Dies ist „Eine Geschichte von Agonie und Wahnsinn“
Ich bin Anette Gräfe, Schriftstellerin von Spannungsromanen, Kurzgeschichten und Tischrollenspielen. Mittlerweile habe ich fünf Romane und eine Kurzgeschichtenanthologie veröffentlicht. Der Blog mit meinem Tischrollenspiel Weltenesche stellt jedem interessierten Nutzer die Spielwelt der deutschen Spätantike bis zum frühen Mittelalter kostenlos zur Verfügung.
Kostenlos im Netz verfügbar präsentiere ich auch hier die von mir entwickelte Internetentscheidungsgeschichte für das Netz 2.0:
„Ein Lied von Agonie und Wahnsinn“
Jeder, der neugierig genug ist, ist herzlich eingeladen, meine Kriminalgeschichte um wertvolle Musiknoten aus der Frühzeit der Notenkunde zu lesen.
In der Geschichte „Ein Lied von Agonie und Wahnsinn“ geht es darum, dass Kommissarin Hera Herzog zu einer jetzt toten, zu ihren Lebzeiten aber leidenschaftlichen Wagnerianerin, in einer pompösen Villa gerufen wird. Die Kommissarin will ihren Job so wie immer durchziehen, doch heute ist es anders als sonst. Sie vermisst schmerzlich ihre Katze, diese war das ganze Wochenende nicht aufzufinden. Um ihre Katze zu finden, braucht Hera jede Unterstützung, die sie bekommen kann. Sie hat sich einen zynischen Umgang mit ihren Mitmenschen angewöhnt, der sie von der wertvollen Hilfe abschneidet, die ihre neuen Mitarbeiter ihr anböten, wenn Hera sie darum bitten würde.
Ohne die richtigen Entscheidungen des Lesers kann Hera nicht über ihren Schatten springen. Sie vermasselt den Fall, sie findet ihre Katze nicht wieder und sie hat auch kein Schäferstündchen mit dem neuen Pathologen.
Das ist grob der Inhalt des Entscheidungskrimis „Ein Lied von Agonie und Wahnsinn“, es geht also um Gewalt, Sex und Opern. In einem gewöhnlichen Buch kann man Sex und Gewalt bestens in Form von Erzählsträngen unterbringen. Aber Musik dazu zu liefern, ist extrem schwierig. Ich habe schon in meinen Romanen damit gearbeitet, aber ob die Leser dann auch die passende Musik zu der Szene anstellen, kann ich überhaupt nicht beeinflussen.
In dieser Geschichte ist alles anders. Ich habe die Möglichkeiten des Internets ausgeschöpft. Die Leser können mit einem Klick die Musik hören, die in die Szene passt, (es ist auch nicht immer von Wagner, versprochen!) Die Nutzer können mit einem Klick den Blog ansehen, der die passenden Bilder zum Text liefert. Sie können selbst entscheiden, ob sie die grausamen Details einer Leichenschau lesen wollen oder nicht, oder ob sie Zeuge der intimen Details der ersten Liebeserfahrung von Hera werden wollen. Oder auch nicht.
Und natürlich müssen die Leser am Ende eines jeden Kapitels die Entscheidungen für Hera Herzog treffen. Dann müssen die Leser abwägen, wo die Geschichte weiter gehen soll.
Die Schatzsuche
In die Geschichte „Ein Lied von Agonie und Wahnsinn“ habe ich eine Schatzsuche eingearbeitet und es gibt einen echten Schatz, den derjenige bekommt, der als Erster das Rätsel löst. Die Mitarbeiter der Dachdeckerei Schnabel haben die Weltenesche aus Kupfer und Halbedelsteinen gefertigt. Auf der Seite der Dachdeckerei www.dachdecker-schnabel.de kann der Baum über eine Webcam beobachtet werden.
Diesen kunstvoll gearbeiteten Baum gibt es nur einmal auf der Welt und alle wollen ihn natürlich haben!
Aber nur derjenige kann ihn ergattern, der durch die Geschichte bis zum Link auf die Schatzsuche kommt und dann gilt es natürlich auch noch, die Rätsel zu lösen.
Wo geht es denn nun los?
Auf meiner Homepage www.bucheckerchen.de gibt es die Seite „Ein Lied von Agonie und Wahnsinn“. Hier wird noch einmal genau erklärt, worum es geht und am Ende der Seite befindet sich der erste Link, dem es zu folgen gilt und dann nichts wie hinein ins erste Internetentscheidungsabenteuer!Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Autorin Anette Gräfe hat bisher vier Romane, eine Novelle und eine Kurzgeschichtensammlung veröffentlicht. Mehrere Kurzgeschichten sind in Anthologien nahmhafter Verlage gedruckt worden.
Jetzt geht die erste, von ihr entwickelte Internetentscheidungsgeschichte online.
Datum: 16.11.2015 - 16:22 Uhr
Sprache: Deutsch
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Literatur
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