Tarifrunde Privater Rundfunk: DJV fordert 3,8 Prozent
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Tarifrunde Privater Rundfunk: DJV fordert 3,8 Prozent
"Die Kolleginnen und Kollegen im Privatfunk haben ein Anrecht auf eine angemessene Tariferhöhung", erklärte DJV-Verhandlungsführer Michael Klehm. Die immer stärkere Verdichtung der Arbeitsabläufe innerhalb der Redaktionen müsse sich für die Journalisten finanziell niederschlagen.
Der TPR vertritt mehrere landesweite private Radiosender und Redaktionen des evangelischen Kirchenfunks. Der letzte Tarifabschluss hatte eine Laufzeit von 16 Monaten und ist von den Gewerkschaften ver.di und DJV zum 30. September 2009 gekündigt worden.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13 Sie finden unsere Pressemitteilung auch unter www.djv.de
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Datum: 21.10.2009 - 21:34 Uhr
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