Kranken nicht immer alles abnehmen / Wie pflegende Angehörige Kranken helfen, selbständiger zu bleiben
ID: 1292472
entmündigt werden. Dass sie in Gefahr schweben, das zu tun, ahnen
viele pflegende Angehörige nicht einmal, wenn sie dem Kranken alles
abnehmen: Waschen, füttern, anziehen. "Aktivierende Pflege" nennen
Fachleute eine Herangehensweise, die wahrnimmt, was der Patient noch
selbst kann. Etwa bei der Körperpflege: "Wenn ich nur den Ellenbogen
stütze oder die Hand führe, kann der Kranke selbst mit dem
Waschlappen durch sein Gesicht fahren", nennt Marlies Beckmann,
Professorin für Pflege und Pflegewissenschaft an der Fachhochschule
Frankfurt, im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" ein Beispiel.
Unterstützung erhalten Interessierte in speziellen Kursen.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 11/2015 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.senioren-ratgeber.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.11.2015 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1292472
Anzahl Zeichen: 1280
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Baierbrunn
Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
Diese Pressemitteilung wurde bisher 282 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Kranken nicht immer alles abnehmen / Wie pflegende Angehörige Kranken helfen, selbständiger zu bleiben"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Senioren Ratgeber (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).