Betäubtes Mitgefühl / Schmerzmittel beeinflussen auch Bereiche des Gehirns für Empathie
ID: 1296389
die nicht sehr schmerzempfindlich sind, fühlen weniger mit anderen
Menschen mit. Laut einer US-Studie, so berichtet die "Apotheken
Umschau", schätzen wir das Leid anderer auch dann geringer ein, wenn
wir Schmerzmittel eingenommen haben. Der Grund: Mitgefühl und Schmerz
aktivieren ähnliche Bereiche des Gehirns - sie sind wiederum Teil des
körpereigenen Opiatsystems, das Schmerzen lindert.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 12/2015 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 07.12.2015 - 10:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1296389
Anzahl Zeichen: 994
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Baierbrunn
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
Diese Pressemitteilung wurde bisher 243 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Betäubtes Mitgefühl / Schmerzmittel beeinflussen auch Bereiche des Gehirns für Empathie"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).