China kauft Kupfer
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Chinas Exporte und auch die Importe sind im November gefallen. Nur bei den Kupferimporten war ein Anstieg um zehn Prozent auf 460.000 Tonnen zu verzeichnen.

(firmenpresse) - Altona Mining (ISIN: AU000000AOH9 - https://www.youtube.com/watch?v=-JowMNiKfb8&list=PLBpDlKjdv3yrtJgU748Qq7eaRUpid3YYq&index=2 ) besitzt bereits für das Little Eva-Projekt in Australien, das Teil seines riesigen Cloncurry-Kupferprojekts ist, eine Genehmigung: Während einer Lebensdauer von geschätzten 11 Jahren sollen 40.000 Tonnen Kupfer und 17.000 Unzen Gold gefördert werden. Cyprium Mining (ISIN: CA35833Q1019 - https://www.youtube.com/watch?v=lXZbj6_KNPo ) arbeitet in Mexiko an der Silber-Kupfer-Mine Potosi (684 Quadratkilometer bestes Kupferland) und hat es sich zur Aufgabe gemacht ehemals produzierende Minen in Mexiko zu gewinnbringenden Minenbetrieben auszubauen. Mit den Einnahmen aus einer Fremderzverarbeitungsanlage ist der finanzielle Weg geebnet.
Und Kupfer könnte der Rohstoff den neuen Jahres werden. Chinas großes Kaufinteresse am Kupfer ist sicher auch auf den günstigen Preis zurückzuführen. Dahinter dürfte aber auch ein realwirtschaftlicher Hintergrund stehen. Aktuell liegt der Preis für eine Tonne Kupfer bei rund 4.600 US-Dollar. So wurden auch an der Comex (New York Commodities Exchange) in New York in der Woche zum 1. Dezember die Netto-Short-Positionen bei Kupfer nochmalig ausgeweitet. Das Rekordhoch von April 2013 ist mit 37,2 Kontrakten fast erreicht. Wenn sich nun die Stimmung ändert, dann könnte der Kupferpreis plötzlich deutlich ansteigen.
Was dem Kupferpreis zudem auf die Sprünge helfen sollte, sind Produktionskürzungen, diese stehen nämlich in China auf dem Plan. Der Kupfermarkt, so auch die Unicredit, wird sich in 2016 bezüglich der Angebots-Nachfrage-Situation spürbar anspannen. Auch die International Copper Study Group geht für das neue Jahr von einem deutlichen Angebotsdefizit aus.
Global wird eine um rund drei Prozent größere Kupfernachfrage erwartet. Dabei soll China ungefähr vier bis 4,5 Prozent mehr Kupfer brauchen und die restliche Welt etwa zwei Prozent mehr. Derzeit kommt es zu Produktionsaufgaben und -kürzungen. Beispiel Glencore, einer der größten Rohstoffproduzenten. Dieser will bis 2017 die Produktion um 455.000 Tonnen senken, was so viel ist wie 2,2 Prozent der globalen Kupferproduktion in 2014.
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Datum: 14.12.2015 - 18:10 Uhr
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