Lebendiges Miteinander im Alter - Alternative Wohnformen: Was interessierte Senioren beachten sollten
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Senioren-Hausgemeinschaften, Quartierskonzepte, Alt-Jung-Bauernhöfe -
schätzungsweise 5.000, vermutlich noch mehr, alternative Wohnprojekte
für Ältere gibt es in Deutschland. Wer für sich eine solche
Möglichkeit in Erwägung zieht, sollte "zunächst einmal in sich gehen
und fragen: Schaffe ich es tatsächlich, ein Stück altes Leben
loszulassen", rät in der neuen Ausgabe des Apothekenmagazins
"Senioren Ratgeber" Rolf Novy-Huy, Geschäftsführer von "trias", einer
gemeinnützigen Stiftung für Boden, Ökologie und Wohnen. Klar müsse
den Interessierten sein, dass in jeder gemeinschaftlichen
Wohninitiative soziales Miteinander gefordert sei: "Ich muss Menschen
mit anderen Lebensentwürfen und Meinungen aushalten und mich mit
ihnen einigen." Bei der Suche nach der passenden Einrichtung sollte
man sich laut Novy-Huy "möglichst viele Wohnprojekte vor Ort
anschauen und die Bewohner nach ihren Erfahrungen fragen".
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Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 1/2016 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
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Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
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Datum: 08.01.2016 - 08:15 Uhr
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Baierbrunn
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Soziales
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