GVB begrüßt Plädoyer des Bundesrats für deutschen Sparerschutz
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Pläne für EU-Einlagensicherung nicht akzeptabel
?Der Bundesrat hat dem Vorhaben von EU-Kommissar Jonathan Hill zu Recht eine klare Absage erteilt?, kommentierte Jürgen Gros, Vorstand des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB), den Bundesratsbeschluss. Damit werde deutlich, dass in Deutschland ein breiter Konsens darüber besteht, den bewährten Sparerschutz zu erhalten. Gros: ?Es kann nicht die Aufgabe der deutschen Verbraucher und Banken sein, für Problemkredite anderer europäischer Finanzinstitute einzustehen, wie es die Kommission gerne hätte. Wer solide gewirtschaftet hat, darf dafür nicht bestraft werden. Dieser Grundsatz muss auch in der Europäischen Union gelten, wenn wir langfristig Finanzmarktstabilität schaffen wollen. Gut, dass darüber wenigstens in Deutschland Einigkeit besteht.?
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Der Genossenschaftsverband Bayern e.V. (GVB) vereint unter seinem Dach 1.291 genossenschaftliche Unternehmen. Dazu zählen 273 Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie 1.018 ländliche und gewerbliche Unternehmen mit insgesamt 53.000 Beschäftigten und 2,9 Millionen Mitgliedern. Damit bilden die bayerischen Genossenschaften eine der größten mittelständischen Wirtschaftsorganisationen im Freistaat. (Stand: 31.12.2015)
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Datum: 29.01.2016 - 13:20 Uhr
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