Stuttgarter Nachrichten: zu Merkels Besuch in der Türkei
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ein,wo sich ihr politisches Schicksal und die Flüchtlingskrise
entscheiden. Nicht im Koalitions-Zwist über den Familiennachzug für
Asylanten. Nicht einmal in den drei Landtagswahlen im März. Allein
durch das Mitziehen auswärtiger Partner kann Merkel nochmals Herrin
der Lage werden. Dazu braucht sie eine türkische Regierung, die ihr
hilft, den Zustrom von Flüchtlingen zu begrenzen. Kommt sie kommende
Woche vom EU-Gipfel nicht mit einem Ergebnis, das sich einigermaßen
als europäische Lösung deuten lässt,oder zumindest mit festen Zusagen
starker Partner, wird es eng."
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Datum: 08.02.2016 - 20:30 Uhr
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