Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur jüngsten Merkel-Schelte durch Horst Seehofer
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Er sucht die Zuspitzung, die Provokation. Diesmal aber ist er zu
weit gegangen. Seehofer will gar nicht in die Mitverantwortung
genommen werden. Sein Widerstand besteht nur aus Worten, nicht aus
Taten. Die aber sind gefährlich. Seehofer macht sich zum
Stichwortgeber für die Radikalen. Aber natürlich, man hätte es
wissen müssen. Seehofer fühlt sich falsch zitiert. Wie AfD-Chefin
Frauke Petry. Eine zufällige Nähe?
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Datum: 10.02.2016 - 18:57 Uhr
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