Neues Licht: Großes Lichtspektrum
DisplayNet entwickelt kleine, aber hocheffiziente Lichtquellen.
Zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen Leuchtmitteln wie LED,

(firmenpresse) - Sparlampen oder Neonlicht bietet das neuartige, energie-sparende und schattenfreie Licht der DisplayNet GmbH sowohl in Industrieanwendungen als auch in der Architektur und im Lichtdesign. Basierend auf der von Firmengründer und -inhaber Klaus Wammes entwickelten e³-Technologie bietet es dem Beleuchtungsmarkt beispielsweise eine Helligkeit, die bis zu zwölfmal höher als bei einer Glühlampe ist, und je nach Lichtfarbe heller als Tageslicht – bei einem Zehntel des Energieverbrauchs. Die lange Lebensdauer von mehr als zehn Jahren sowie Einsatzmöglichkeiten bei extremen Umgebungstemperaturen von -35° bis +85°C erlauben Anwendungen in den un-terschiedlichsten Bereichen. Verwendungsmöglichkeiten findet dieses neue Licht „Light-Engine“ bei Architekten, Designern, Entwicklern, Konstrukteuren, Elektroinstallateuren oder –handwerkern aber auch Integratoren, die aus der reinen Lichtquelle ein Produkt entwickeln.
Das komplexe Funktionsprinzip der e³-Technologie (Energy Efficient Excitation = energieeffiziente Anregung) basiert auf der Ionisierung verdampfter bzw. gasförmiger Teilchen. Durch entsprechende Kontrolle der Vorgänge bilden sich kurzzeitig stabile „Cluster“ (Exiplexe), die ultraviolettes, sichtbares und/oder infrarotes Licht erzeugen. Eine entsprechende Kombination daraus ergibt das gewünschte Lichtspektrum (Lichtfarbe). Die Light-Engines der DisplayNet sind in den Hauptgruppen Candlelight (hier wird das Glühbirnenspektrum bzw. Kerzenlicht voll nachgebildet), Daylight (entspricht dem einfallenden Tageslicht) und Skylight (entspricht dem Sonnenlicht im Freien) kategorisiert. Abstufungen zwischen den einzelnen Bereichen sind möglich.
Anwendungsgebiete
Da die e³-Lampen keine Punktlichter sind, wird der Betrachter bei dieser Technologie weder geblendet noch entstehen Schatten. Schattenfreie Anwendungen sind insbesondere in Bereichen der Medizin, in Labors oder beispielsweise in der Bühnenbeleuchtung wichtig. Wammes möchte auch Innen-Architekten und Wohnraumgestalter ansprechen, die insbe-sondere in Bäder oder Küchen Atmosphäre einbringen wollen. So lassen sich die Light-Engine, die es in ein oder zwei Zentimeter Stärke gibt, anstelle der Fugenmasse in Fliesen bzw. Schattenfugen integrieren. „Da unser Licht schattenfrei ist, lassen sich Bilder oder Skulpturen bestens beleuchten. Wir bieten eine Helligkeit, die zehn- bis zwölfmal höher ist als die einer Glühlampe“, erläutert Klaus Wammes. Diese Lichtmenge werde zudem nur durch ein Zehntel der Energie erreicht. Nach seinen Worten schneidet seine entwickelte Technologie bei Effizienz- und Ökologietests bestens ab.
Abgrenzung zu anderen Technologien
e³-Lampen gehören in die Klasse der Niederdruck-Entladungs-Lampen. Sie bestehen aus circa drei Millimeter dünnen Glasröhrchen, die mechanisch bearbeitbar und daher in ihrer Form flexibel anpassbar sind. Die Leuchten sind innen mit dotierten Keramiken beschichtet. Außerdem tragen sie einen sogenannten „Getter“, also ein chemisch reaktives Materi-al, das dazu dient, ein Vakuum möglichst lange zu erhalten, in sich. Hinzu kommt eine spezielle Edelgasmischung mit einem Innendruck zwischen ca. 2 mbar und 0,7 bar. Die Lampen enthalten leistungsfähige Multiband-Phosphore, die auch einzelne rot, grün und/oder blau emittierende Dotierungen enthalten können. Diese werden genutzt, um das gewünschte Lichtspektrum (Lichtfarbe) zu erzeugen oder zu korrigieren. Auch wird die Light-Engine nicht so heiß wie andere Leuchtmittel (Glühbirne, LED, etc.).
Die e³-Technologie bietet folgende Vorteile:
- Bis zu einem Zehntel weniger Energieverbrauch als herkömmliche Leuchtmittel
- Wesentlich effizienter als beispielsweise Glühbirnen, jedoch mit deren Lichtfarbe und -qualität
- Sehr lange Lebensdauer (bis zu 80.000 Stunden)
- Sehr hohe Leistungsdichte (sehr viel Licht aus sehr kleinen Baugrößen)
- Extreme Robustheit gegen Erschütterung und Vibration
- Basierend auf einem öko-kompatiblen Prinzip
- Kleinste Lichtquellen bei vielfältigen Integrationsmöglichkeiten
- Erzeugung von schattenfreiem Licht
- Geringere Eigenerwärmung als andere Leuchtmittel
- Einsatzmöglichkeiten in kalten und warmen Umgebungen
- Kostengünstige Lösungen
Für ihre Produkte sucht die DisplayNet GmbH bundesweit nach Integratoren, die ihre Leuchtmittel mit allen denkbaren Design-Freiheiten verbauen, um so Funktionalität und Design zu vereinen. Derzeit stehen 40 Standardversionen für die „Light Engine“, so die interne Bezeichnung, zur Verfügung, die in Länge (0,20 bis 1,20 Meter), Form, Beflammung und Stromversorgung flexibel anpassbar sind.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die DisplayNet GmbH Lighting and Displays mit Sitz in Breitungen/Werra ist ein Unternehmen der Wammes&Partner-Gruppe, die alle Patente dieser Entwicklung besitzt. Geschäftsführer der DisplayNet GmbH sind Klaus Wammes und Andreas Knab. Das Unternehmen beschäftigt 14 Mitarbeiter am Thüringer Standort Breitungen und weitere 60 Angestellte im hessischen Gundersheim. DisplayNet vertreibt hinterleuchtete TFT-Bildschirme und Lichtsysteme für den Einsatz in Industrieanwendungen, Architektur und Lichtdesign. Die Lösungen werden weltweit unter anderem in ICEs, Digital-Signage- und Kiosk-Projekten (POS, POI) eingesetzt.
Peter Rickes (Sales)
DisplayNet GmbH
Nordstr. 5
98597 Breitungen
Telefon: 036848-2593-422
Fax: -444
EMail: info(at)displaynet-lighting.de
Internet: www.displaynet-lighting.de
Datum: 02.11.2009 - 13:52 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 132214
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Frank Kay
Stadt:
Gundersheim
Telefon: 06244-9197100
Kategorie:
Handel
Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
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