Rettung für den 'Rheinischen Rambur'

Rettung für den 'Rheinischen Rambur'

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Rettung für den "Rheinischen Rambur"



(pressrelations) - nberg (nrw-tn). Wie knackig frisch alte Obstsorten sein können, erfahren Besucher bald im Rheinischen Obstsortengarten. In Wassenberg entsteht das neue Refugium für alte, vom aussterben bedrohte Sorten wie der Apfel "Rheinischer Rambur", die Birne "Bocketer Grüne" oder der Blutpfirsich. Aus der Taufe gehoben wird es am 14. November mit einem ersten Pflanzfest, bei dem 80 Bäume von 40 verschiedenen Sorten gesetzt werden. Besucher können sich an diesem Tag über alte Obstsorten informieren, mit Fachleuten das Veredeln von Bäumen üben oder mit einem Pflanzendoktor über Fragen und Probleme im heimischen Garten sprechen.

Außerdem können sie Baum-Patenschaften übernehmen und somit den Erhalt von Obstsorten sichern. Insgesamt plant die NABU-Naturschutzstation Haus Wildenrath, unterstützt vom Landschaftsverband Rheinland (LVR), rund 400 bis 500 alten Sorten im Rheinischen Obstsortengarten ihren Platz zu geben. Ferner soll es in einem Informationsraum neben Obstfesten und Fortbildungen, eine mehrmonatige Obstausstellung geben.

Für die Teilnahme am Pflanzfest ist eine Anmeldung erforderlich. Weitere Infos dazu gibt es bei der NABU-Naturschutzstation Haus Wildenrath e.V.

unter der Rufnummer 02432/902740.
Internet: www.biostationen-rheinland.lvr.de


Pressekontakt: Landschaftsverband Rheinland, Birgit Ströter, Telefon: 0221/8097711, E-Mail: birgit.stroeter@lvr.de


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Datum: 03.11.2009 - 21:48 Uhr
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