Autounfälle im Ausland – Checkliste hilft mit Notrufnummern
Verbraucherorganisation bietet kostenlose Hilfe an
Jährlich werden rund 150.000 deutsche Autofahrer, die mit dem eigenen Kfz im Ausland unterwegs sind, in Autounfällen verwickelt. Jürgen Buck, Vorstand der GVI, rät bei Urlauben im Ausland grundsätzlich den Europäischen Unfallbericht und die Grüne Versicherungskarte im Reisegepäck mit sich zu führen. „Wichtig bei einem Autounfall im Ausland ist es auf eine polizeiliche Unfallaufnahme zu bestehen“, betont Jürgen Buck. Neben erster Hilfe und Absicherung der Unfallstelle ist es ratsam, zusätzlich mit Bildern Beweise zu sichern. Über eine Notrufnummer, den Zentralruf der Autoversicherer, kann nach einem Unfall in Deutschland und dem europäischen Ausland sowie Norwegen, Island, Liechtenstein und der Schweiz die gegnerische Versicherung ermittelt werden.
Nicht nur der Urlaub im Ausland, sondern auch in Deutschland liegt im Trend. Autounfälle und Pannen pas-sieren auch in den entlegensten Gebieten von Deutschland. Wenn weit und breit keine Notrufsäule in Sicht ist, sorgen die spezielle Handy-Notrufnummer und eine App der Autoversicherer für schnelle Hilfe vor Ort, so der Ratschlag von Jürgen Buck.
Neben einer Checkliste für richtiges Verhalten im Falle von Autounfällen im Ausland, finden Urlauber unter www.geldundverbraucher.de, Rubik „Gratis“ – Kfz-Unfälle im Ausland (Checkliste) wichtige Informationen, den europäischen Unfallbericht, eine kostenlose App und Notrufnummern.
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Jürgen Buck (GVI-Vorstand, Dipl.-Betriebswirt (FH) und Bankkaufmann): 07131-91332-12
Datum: 22.03.2016 - 11:36 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1336516
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Heilbronn
Telefon: 07131-91332-20
Kategorie:
Recht und Verbraucher
Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 22.03.2016
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