Jeder zweite Smartphone-Nutzer hat für Apps bezahlt
Digitale Anwendungen erweitern Funktionen von Smartphones
Die Anzahl der verfügbaren Apps ist in den vergangenen Jahren rasant gestiegen. ?Ein Ende des App-Booms ist nicht in Sicht?, so Lutter. ?Mit Wearables wie Smartwatches oder Fitnessarmbändern, die bei den Deutschen immer beliebter werden, wächst der Markt für die digitalen Anwendungen permanent.? Im Trend liegen vor allem Fitness-und Gesundheits-Apps, die zum Beispiel die Schritte und die verbrauchten Kalorien beim Joggen aufzeichnen und so beim Training unterstützen.
Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben zu Zahlungen rund um Apps ist eine repräsentative Befragung, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 749 Nutzer von Smartphones ab 14 Jahren befragt. Die Fragestellung lautete: ?Haben Sie schon einmal beim Runterladen oder bei der Nutzung von Smartphone-Apps Geld bezahlt?? Die Antwortoptionen lauteten: ?Ja, für die App an sich?, ?Ja, für zusätzliche Funktionen bei der App-Nutzung?, ?Ja, um die App werbefrei nutzen zu können? (Mehrfachnennungen möglich), ?Nein, ich nutze nur Apps, die kostenfrei sind?.
Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, 300 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 78 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, jeweils 9 Prozent kommen aus Europa und den USA, 4 Prozent aus anderen Regionen. Bitkom setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, 300 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 78 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, jeweils 9 Prozent kommen aus Europa und den USA, 4 Prozent aus anderen Regionen. Bitkom setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.
Datum: 23.03.2016 - 10:35 Uhr
Sprache: Deutsch
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