Gesunde Arbeit begrüßt den neuen Bundesarbeitsminister

Gesunde Arbeit begrüßt den neuen Bundesarbeitsminister

ID: 133814

Hochrangigen Besuch und großes Interesse verzeichnete der Informationsstand „Gesunde Arbeit“ bereits in den ersten Tagen der Fachmesse für Arbeitsschutz A + A 2009 in Düsseldorf. Dr. Franz Josef Jung, Bundesminister für Arbeit und Soziales, informierte sich aus erster Hand bei Projektleiter Harald Kaiser über Fortschritt und Erfolge des Leuchtturmprojektes zum Erhalt und zur Förderung von Beschäftigungsfähigkeit speziell in kleinen und mittleren Unternehmen.



Gesunde Arbeit Projektleiter Harald Kaiser (links) begrüßt den neuen Bundesarbeitsminister Dr. JungGesunde Arbeit Projektleiter Harald Kaiser (links) begrüßt den neuen Bundesarbeitsminister Dr. Jung

(firmenpresse) - Hochrangigen Besuch und großes Interesse verzeichnete der Informationsstand „Gesunde Arbeit“ bereits in den ersten Tagen der Fachmesse für Arbeitsschutz A + A 2009 in Düsseldorf. Dr. Franz Josef Jung, Bundesminister für Arbeit und Soziales, informierte sich aus erster Hand bei Projektleiter Harald Kaiser über Fortschritt und Erfolge des Leuchtturmprojektes zum Erhalt und zur Förderung von Beschäftigungsfähigkeit speziell in kleinen und mittleren Unternehmen. „Gesunde Arbeit“ hat zum Ziel, Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern unbürokratisch und schnell Hilfestellung zu geben in allen Fragen des betrieblichen Gesundheitsmanagements, der alternsgerechten Gestaltung von Arbeit und der Integration von Menschen mit Behinderungen.
Über 90% der Unternehmen in Deutschland zählen zu den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und diese stellen immerhin fast 60% aller Arbeitsplätze. Krankheitsbedingte Ausfälle von Mitarbeitern und Minderleistung stellen gerade diese Betriebe vor spürbare Probleme. Jedoch fehlen in diesem Segment häufig die innerbetrieblichen Ressourcen, um die vielfältigen Möglichkeiten zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit zu erschließen. Hier helfen die Ansprechpartner in den Regionalstellen von Gesunde Arbeit. Sie lotsen durch die vielfältigen Angebote und Zuständigkeiten der gesetzlichen Träger wie zum Beispiel Berufsgenossenschaften, Krankenkassen, Rentenversicherungen und auch der privaten Dienstleister.

Bundesminister Dr. Jung bezeichnete es als zukunftsweisend für Unternehmen, in Gesundheit und Sicherheit zu investieren. Das zahle sich sowohl für die Unternehmen als auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus, bekräftigte er in seiner Rede zur Eröffnung der A+A 2009, der international führenden Fachveranstaltung für persönlichen Schutz, betriebliche Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit in Düsseldorf.
Der Themenkreis „Gesundheit im Unternehmen“ ist ein integraler Bestandteil der zukünftigen Bundespolitik zu deren wichtigen Bausteinen gemäß Koalitionsvertrag u.a. der Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen, die Koordination der Beschäftigung mit Fragen des demographischen Wandels sowie die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Mittelstand und Handwerk gehören.



Auch bei den Fachbesuchern der Messe stieß Gesunde Arbeit, das vom BMAS und INQA geförderte Projekt, auf großes Interesse. Betriebliches Eingliederungsmanagement, Prävention und die Herausforderungen, die sich für Unternehmen aus demographischem Wandel und drohendem Fachkräftemangel ergeben, sind Themen, für die von immer mehr Betrieben und auch öffentlichen Institutionen Lösungen gesucht werden.
Aktualität und Brisanz des Themas zeigte sich ebenso in der großen Zuhörerschaft, die den Vortrag von Harald Kaiser, dem Leiter des Projektes Gesunde Arbeit, mit regem Interesse verfolgte.
Unter dem Titel „Gesunde Unternehmen durch gesunde Arbeit“ erläuterte Kaiser im Rahmen des A+A Kongresses die vielfältigen Entwicklungschancen und Möglichkeiten, die durch das das Projekt speziell für kleine und mittlere Unternehmen eröffnet werden können. Der Vortrag sowie begleitendes Material können über die Projektleitung in der iqpr-Geschäftsstelle München angefordert werden (www.gesunde-arbeit.net)

Für die bundesweite Umsetzung von „Gesunde Arbeit“ zeichnet das Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation GmbH an der Deutschen Sporthochschule Köln (iqpr) verantwortlich. Zu den mit dem Projekt verfolgten Zielen und Aufgaben des Instituts zählen u.a. die Unterstützung von KMU zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit und zur Integration von Menschen mit Behinderung sowie die Unterstützung bei der Einführung von betrieblichem Eingliederungsmanagement. Dem Projekt „Gesunde Arbeit“ kommen dabei die umfangreichen Erfahrungen des iqpr aus bereits erfolgreich abgeschlossenen Projekten wie z.B. EIBE (Entwicklung und Integration eines betrieblichen Eingliederungsmanagements) zugute, bei dem in Kooperation mit den Deutschen Berufsförderungswerken über 700 Beratungen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement ausgewertet wurden.
Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:

„Gesunde Arbeit“ ist Titel und Inhalt eines vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) geförderten Projektes. Ziel ist, bundesweit Anlaufstellen für KMU in allen Fragen des Themenkomplexes „Arbeit und Gesundheit“ zu implementieren.

In sechs Regionen rund um die Städte, Dresden, Köln, Münster, München/Nürnberg und Bad Segeberg stehen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern derzeit Regionalstellen „Gesunde Arbeit“ zur Verfügung. Dort finden sie Ansprechpartner, die kostenfrei durch ein umfangreiches, vernetztes und qualitätsbasiertes Angebot einer Fülle von privaten und gesetzlichen Anbietern von Präventions- und Rehabilitationsleistungen lotsen.

Verantwortlich für die Umsetzung des Projektes zeichnet das Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation GmbH an der Deutschen Sporthochschule Köln (iqpr) unter Projektleitung von Harald Kaiser.
Informationen: www.gesunde-arbeit.net.



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Bereitgestellt von Benutzer: iqpr
Datum: 06.11.2009 - 11:42 Uhr
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Meldungsart: Erfolgsprojekt
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Freigabedatum: 06.112009

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