Das Erste: "Bericht aus Berlin" am Sonntag, 10. April 2016, um 18:30 Uhr im Ersten

Das Erste: "Bericht aus Berlin"
am Sonntag, 10. April 2016, um 18:30 Uhr im Ersten

ID: 1342549
(ots) - Geplante Themen:

Finanzminister Schäuble im Live-Interview
Der Finanzminister hatte sich zuletzt rar gemacht. Es ist Monate her,
dass Wolfgang Schäuble zu Gast in einer politischen Fernsehsendung
war. Jetzt befragt ihn die Leiterin des ARD-Hauptstadtstudios, Tina
Hassel, zu den Konsequenzen aus dem Panama-Papers-Skandal und zur
Schuldenkrise in Griechenland.

Panama-Papers: Unfähigkeit oder Unwillen der Politik?
Die sogenannten Panama-Papers bringen ans Licht, was viele schon
geahnt haben. Die wirklich Reichen bringen ihr Geld ins Ausland und
lassen es in Briefkastenfirmen verschwinden. Die Empörung in der
Politik ist groß, aber warum sind diese Schlupflöcher des
Geldtransfers in der Vergangenheit nicht gestopft worden? Auch
Deutschland gehört zu den größten Steueroasen der Welt, sagt das
Netzwerk Steuergerechtigkeit. Ausländische Superreiche könnten fast
spielerisch ihr Geld verstecken. Der Staat scheint weitgehend
machtlos zu sein. Wie groß ist dabei der Einfluss der Finanzlobby?
Viele Gesetze werden entweder von einzelnen europäischen Regierungen
blockiert oder von der Finanzindustrie mitgeschrieben. Hat es den
Politikern in der Vergangenheit an Mut oder Willen gefehlt, daran
etwas zu ändern? Oder ist die Politik schlicht nicht mehr in der
Lage, diese ausufernde Entwicklung zu stoppen?
Autorin: Marion von Haaren

Schuldenkrise: Braucht Griechenland den Schuldenschnitt?
Die finanzielle Lage Griechenlands ist nach wie vor schlecht. Das ist
kein Geheimnis. Trotz kleiner Reformschritte ist das Land meilenweit
davon entfernt, sich selbst zu finanzieren. Deshalb hofft die
griechische Regierung auf eine weitere Erleichterung seiner
Schuldenlast. Die zusätzlichen Belastungen durch die Flüchtlingskrise
könnten dabei den Handlungsdruck noch erhöhen. Aber Europäer und
Internationaler Währungsfonds sind sich uneins darüber, wie man den


Griechen entgegenkommen könnte. Die Bundesregierung lehnt einen
Schuldenschnitt nach wie vor kategorisch ab. Aber wie soll das Land
ohne Schuldenerleichterungen wieder auf die Beine kommen?
Autor: Tom Schneider

Moderation: Tina Hassel

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie direkt nach
Ausstrahlung unter www.berichtausberlin.de



Pressekontakt:
ARD-Hauptstadtstudio, Kommunikation, Tel.: 030/2288 1100,
E-Mail: presse@ard-hauptstadtstudio.de

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Streit um Erdogan-Kritik - Kuscht die Bundesregierung vor der Türkei? Guido Cantz und die Band
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Datum: 08.04.2016 - 13:40 Uhr
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