Ein Bild für die Götter - GL Verleih Arbeitsbühnen für Köln halten Hof am Heumarkt
Das war schon ein Bild für die Götter: König Friedrich Wilhelm III. ist am Dienstag über den Rhein zurück zu seinem alten Standort in Köln geschippert worden. Die Reise des Preußenkönigs übers Wasser hat einen triftigen Grund, denn hübsch standfest gemacht wurden Pferd und Reiter in Godorf. „Unsere Arbeitsbühnen schrecken auch vor Pferden und Königen nicht zurück“ ...verkündete Achim Seuren, Geschäftsführer der GL Verleih NRW GmbH in Köln, mit dem nötigen Respekt vor historischer Gestalt und königlichem Gewicht der Reiterstatue. Er und seine Mitarbeiter hatten sich an diesem Tag mit vollem Einsatz ganz dem Wohlergehen des Königs verschrieben.

(firmenpresse) - „Das Pääd ist zurück. Nach knapp zwei Jahren hat der Heumarkt sein Pferd wieder. Die 13 t schwere Reiterstatue Friedrich Wilhelm III. wurde nach der Sanierung zurück auf den Sockel gehoben.“, schreibt der Kölner Stadt- Anzeiger am 06.10.2009. Die Betonung liegt offensichtlich auf „Pferd“. So als säße auf dem Pferd keiner drauf. Aber was wäre ein Pferd ohne Reiter: Friedrich Wilhelm III., 1770 – 1840, König von Preußen, sitzt immerhin seit sage und schreibe 131 Jahren auf dem Rücken dieses Pferdes. Und der war ja Wer.
In diesem Video des Kölner Stadtanzeigers können Sie die Rückkehr Friedrich Wilhelm III. hautnah miterleben:
http://www.ksta.de/portal/videos/index.php?bcpid=14193513001&bclid=16601883001&bctid=43778803001
Nicht jedermann wird a u f den Sockel gehoben…
Nicht jedermann wird a u f den Sockel gehoben. Friedrich III. war zwar kein Genießer und Kunstfreund wie sein Vater, kein Gelehrter und auch kein militärisches Genie wie sein Onkel. Er wird aber als Befreier der Rheinprovinz von fremder Herrschaft verehrt und als Begründer ihres Wohlstands. Er war eher haushälterisch- sparsam und von bürgerlich- schlichter Lebensanschauung. Und er wird lobend als einziger echter Bürgerkönig beschrieben. Deshalb sitzt er seit 131 Jahren zur Freude der Kölner unverdrossen auf dem Rücken seines treuen Begleiters am Heumarkt. 2007 dann machten, wen wundert´s, die Beine seines Pferdes schlapp, und Pferd und Reiter unterzogen sich einer fast zweijährigen Rosskur. Am Dienstag, 06.10.2009, fast auf den Tag genau 131 Jahre nach Errichtung des Denkmals am 02.10.1878, kehrten die beiden dann wieder zurück zum alten Standort, dem Heumarkt in Köln.
…und nicht jedermann wird v o m Sockel gehoben
Das Reiter-Denkmal ist ein durch Bürgerspenden erbautes Kolossal- Denkmal, ausgeführt von Gustav Blaeser. Es wurde im Zweiten Weltkrieg stark zerstört und der damals wie heute zentrale Standort am Heumarkt blieb bis 1990 ohne Preußenkönig. Ein Teil- Nachguss mit Originalstücken schmückte anschließend den Platz bis 2007. Im November 2007 wurde die Statue dann kurzfristig vom Sockel geholt. Die maroden Beine des Pferdes waren durchgerostet und gefährdeten die Standsicherheit der 13- t- Skulptur. Nach fast zweijähriger Restaurierungszeit und der erklecklichen Summe von 200.000 Euro erstrahlt die Statue nun in neuem Glanz. Stahlstreben im Inneren der Figur und drei neu gegossene Beine verhelfen zu neuer Standsicherheit.
Ein Bild für die Götter
Das war schon ein Bild für die Götter: König Friedrich Wilhelm III. ist am Dienstag über den Rhein zurück zu seinem alten Standort in Köln geschippert worden. Die Reise des Preußenkönigs übers Wasser hat einen triftigen Grund, denn hübsch standfest gemacht wurden Pferd und Reiter in Godorf. Dort wurden sie mit Bronze aufgemöbelt. An der Deutzer Brücke angekommen, wurde die Statue per Kran vom Schiff gehievt. Von dort ging es weiter zum alten Standort auf dem Heumarkt.
„Unsere Arbeitsbühnen schrecken auch vor Pferden und Königen nicht zurück“ …
… verkündete Achim Seuren, Geschäftsführer der GL Verleih NRW GmbH in Köln, mit dem nötigen Respekt vor historischer Gestalt und königlichem Gewicht der Reiterstatue. Er und seine Mitarbeiter hatten sich an diesem Tag mit vollem Einsatz ganz dem Wohlergehen des Königs verschrieben. Mit vereinten Kräften und zwei LKW- Arbeitsbühnen trugen sie ihren Teil zum sicheren Stand der Skulptur bei, indem sie in ca. 6 m Höhe dem Schwerkran, nachdem dieser die 13- t- Skulptur sicher abgestellt hatte, bei den Arbeiten am Sockel zur Seite standen und u. a. die Krantrossen lösten. Endlich wieder Boden unter den Hufen. Am Nachmittag wurde die Ankunft auch offiziell gefeiert.
Rückkehr des Königs
Ganz so feierlich wie bei der Enthüllung 1878 ging es dann nicht zu. Damals mussten alle Umstehenden, einschließlich des regierenden Kaisers Wilhelm I., ihre Kopfbedeckung abnehmen, als das riesige Tuch vom verhüllten Reiterdenkmal gezogen wurde. Aber OB Fritz Schramma hielt, wie es sich im Jahre 2009 gehört, zu Ehren der Rückkehr des Königs eine Rede vor vielen Zuschauern und Pressevertretern.
Die Renovierung des Sockels mit den 16 Statuen steht noch aus. Aus gutem Grunde, denn diese Sanierung kostet geschätzte 1,3 Millionen Euro. Kommt Zeit, kommt Geld. Hauptsache, die Kölner haben erstmal ihren König wieder.
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GL VERLEIH ARBEITSBÜHNEN GMBH
Vor 24 Jahren wurde GL Verleih als regionaler Anbieter von Arbeitsbühnen im Rhein-Main-Gebiet gegründet. Das im Laufe der Jahrzehnte gewachsene Vertrauen in unsere Kompetenz, in die Qualität und Zuverlässigkeit unserer Gerätschaften und Dienstleistungen hat den Kundenstamm permanent wachsen lassen. Heute verkaufen wir als ein nach der DIN-Norm ISO- zertifiziertes Unternehmen weltweit neue und gebrauchte Arbeitsbühnen und vermieten über unsere GL Verleih Deutschland AG Hub-Arbeitsbühnen in ganz Europa. Wir sind stolz auf diesen Erfolg und möchten mit unserem Wissen und unserer Erfahrung auch weiterhin unsere Kunden zufrieden stellen.
GL Verleih Arbeitsbühnen GmbH
Gitte Schorn
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Datum: 09.11.2009 - 16:04 Uhr
Sprache: Deutsch
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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 09.11.2009
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