Komplettausbau in Isselburg und Werth
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Stille Nachfragebündelung zeigt Erfolg
Für Isselburg musste seinerzeit das Polygon - der Planbereich für den Ausbau - gekürzt werden, da der Ort ansonsten die 40% knapp nicht erreicht hätte. Auf Werth musste man komplett verzichten. Lediglich Anholt schaffte die 40% mühelos. Daher entschied die Projektleitung, in den Orten eine stille Nachfragebündelung weiterlaufen zu lassen. ?Wir waren damals nicht glücklich mit der Lösung, denn Isselburg, Werth und Anholt liegen uns schon am Herzen?, kommentiert Projektleiter Mirko Tanjsek die damalige Entscheidung.
?Umso mehr freut es uns, dass nun für alle fehlenden Bereiche ausreichend Verträge eingegangen sind. Nun steht einem kompletten Ausbau nichts mehr im Wege?.
Auch Bürgermeister Rudi Geukes ist erleichtert: "Die Mühen haben sich gelohnt. Der weitere Glasfaserausbau ist enorm günstig für die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt. Ein gutes städtisches Breitbandangebot ist einer der wichtigsten Standortfaktoren, wenn nicht schon Standortfaktor Nr. 1. Der Ausbau mit FTTH bietet unseren Bürgerinnen und Bürgern als auch den Unternehmen fast unbegrenzte Möglichkeiten. Durch den weiteren Ausbau, auch in den Gewerbegebieten, erhalten mittelständische Betriebe im ländlichen Raum eine starke Position".
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Datum: 25.04.2016 - 10:48 Uhr
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Borken
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