Rezension: „Sekunde Null“ muss sich nicht hinter Dan Browns „Illuminati“ verstecken

Rezension: „Sekunde Null“ muss sich nicht hinter Dan Browns „Illuminati“ verstecken

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Ein mysteriöser Mord an einem Physiker in Berlin muss aufgedeckt werden, doch die Ermittler tappen zunächst im Dunkeln.



(firmenpresse) - Einzig die Auffälligkeit des Ermordeten sich kritisch zu Großprojekten in der Physik per Blogs zu äußern scheint eine Spur zu liefern. Diese führt dann auch ins schweizerische CERN, wo der LHC steht, der weltweit größte Teilchenbeschleuniger, mit dem Wissenschaftler aus aller Welt hoffen das Higgs-Bosonen zu finden… Ein aufregender Krimi beginnt.
Unter ihnen sind jedoch auch zwei skrupellose Wissenschaftler, die alles dafür tun würden, damit ihr Experiment glückt. Vielleicht würden sie dafür sogar einen Mord begehen…? Sekunde Null ist ein spannender Krimi, der gut recherchiert ist, was bei dem Beruf des Autors auch nicht weiter verwundern dürfte, ist dieser doch selbst Wissenschaftler und der Plot bezieht sich auf einen wahren Hintergrund.
Das Technik auch verwüsten kann ist leider Teil des Fortschritts und hier versteckt sich wohl auch ein bisschen die Kritik, welche vom “Sekunde Null” ausgeht. Es kommt eben immer darauf an, wer sie in Händen hält und wie man sie gebraucht.
In Sekunde Null sind zufällig einige Parallelen zu Dan Browns Illuminati zu finden, doch was die Spannung anbelangt muss sich Sekunde Null keine Sekunde lang hinter Illuminati und dem Brownschen Feingeist für gut recherchierte Geschichten verstecken.
Rezensiert von Thorsten Karras, Taschenbuch.de http://taschenbuecher.de/sekunde-null/




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Datum: 10.11.2009 - 23:53 Uhr
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