Selbstentsorgungssysteme bei der Verpackungsentsorgung brechen Monopol des Grünen Punktes
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In einem Schreiben an die Repräsentanten von Herstellerunternehmen der Konsumgüterbranche unterstreicht der Gründer und geschäftsführende Gesellschafter von BellandVision, Roland Belz, dass es gelungen sei, das Entsorgungsmonopol des Grünen Punktes zu brechen. Als Bestätigung für einen funktionierenden Wettbewerb der Systeme wertet er die Ankündigung des Dualen Systems, die Lizenzgebühren für die Verpackungsentsorgung ein weiteres Mal um rund fünf Prozent zu senken.
Ein wesentlich grösseres Potential zur Realisierung von nachhaltigen Vorteilen für Unternehmen, Volkswirtschaft und Umwelt sieht Belz in der Kombination des Wettbewerbs der Systeme und der Technologien. "Innovationen stören zwangsläufig etablierte Märkte und Anbieter", betont Belz. Zentrale Aufgabe jeder vernünftigen Wettbewerbspolitik - auch im Abfallmarkt - sei aber die Offenhaltung der Märkte, damit die Machtposition eines Unternehmens nicht ohne Schranken bleibe. Das dezentrale Entsorgungskonzept von BellandVision erfülle diese Aufgabe und sei auf die unterschiedlichen Bedürfnisse des Handels, der Konsumgüterindustrie und Verbraucher zugeschnitten. Die BellandSelbstentsorgergemeinschaft ist ein Zusammenschluss von Handelskunden wie den Drogeriemarktketten Schlecker, Müller, Rossmann, IhrPlatz, dm und Budnikowsky, der Baumarktkette Hellweg, den Grossverbraucher-Zustellhandelsgruppen Service-Bund, Intergast und GAFA-Team, dem Lebensmitteleinzelhandel tegut und eine Vielzahl von Lieferanten.
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Datum: 30.06.2004 - 10:34 Uhr
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Freigabedatum: 30.06.2004
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