Gutes Licht für Nachtarbeiter

Gutes Licht für Nachtarbeiter

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Beleuchtung für Arbeitsplätze im Freien schützt vor Unfällen



An Bahnhöfen werden Leuchten mit einem hohen Standard der Entblendung eingesetzt. (Foto: licht.de)An Bahnhöfen werden Leuchten mit einem hohen Standard der Entblendung eingesetzt. (Foto: licht.de)

(firmenpresse) - (licht.de) Ein nicht unerheblicher Anteil der Arbeit wird hierzulande im Freien verrichtet – und dies oft unter unzureichenden natürlichen Lichtverhältnissen. Davon betroffen sind nicht nur Baustellen, sondern auch Produktion und Fertigung wie zum Beispiel in der Industrie, Energie- und Chemiebranche. Verkehrshubs wie Bahnhöfe, Hafendocks und Airports sowie Güterumschlagplätze und Logistikbereiche gehören ebenfalls häufig zu den Freiluftarbeitsorten. Der Feind der Nachtarbeiter ist die Dunkelheit; Überdurchschnittlich viele Unfälle passieren, wenn ab der Dämmerung die Sehschärfe nachlässt und das Blendungsrisiko steigt.

Sehen und gesehen werden

Ein ausreichend hohes Beleuchtungsniveau ist daher ein Muss, ganz besonders wenn Fahrzeuge und Fußgänger zusammentreffen. Dunkelzonen sind zu meiden, denn das menschliche Auge gewöhnt sich zwar recht schnell an eine hellere Umgebung, aber nur schwer an eine düstere. Dieser Umgewöhnungsprozess heißt Adaptation. Lenkt nun ein Staplerfahrer in den Abendstunden aus einer Halle ins Freie, müssen sich die Arbeiter draußen besonders in acht nehmen, denn der Kollege könnte sie einfach nicht sehen. Ein steter Wechsel zwischen hell und dunkel ist anstrengend, die Konzentration sinkt und Müdigkeit nimmt zu. Hingegen fördern hell erleuchtete Arbeitsplätze die Kommunikation im Team und das Wohlbefinden der Mitarbeiter.

Lichtmanagement ist energieeffizient

Vernetztes Licht ist flexibel. Durch das Dimmen der Beleuchtung kann etwa bei schlechter Witterung oder an Unfallstellen mehr Licht als üblich in kürzester Zeit bereitgestellt werden. Mit Sensoren wird das vorhandene Licht gemessen; reicht es nicht mehr aus, wird die künstliche Beleuchtung in der benötigten Menge hinzugeschaltet. In wenig frequentierten Arealen können Bewegungsmelder helfen, den Stromverbrauch sowie Kosten zu senken und den CO2-Ausstoß zu verringern.

Als Lichtquellen sind LEDs geeignet, sie lassen sich sehr gut steuern, sind sehr robust und langlebig. Abhängig von den Umgebungsbedingungen muss die Schutzart der Leuchte gewählt werden: Es gibt zum Beispiel staub-, feuchtigkeit- und explosionsgeschützte Leuchten. Per Fernüberwachung lässt sich heute jederzeit der Zustand jeder einzelnen Leuchte bis hin zu tausenden Lichtpunkten überprüfen. Ausfälle sind so genau zu orten, Verbrauchsdatenerfassung und Fehleranalyse jederzeit möglich. Optimierte Wartungsprozesse helfen zusätzlich, die Betriebskosten zu reduzieren.


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Datum: 11.05.2016 - 15:13 Uhr
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