Ausbau und Wachstum bei Parkerlebnis.de

Die Freizeitpark-Plattform Parkerlebnis.de (www.parkerlebnis.de) wächst immer weiter. Nun positioniert sich das Bamberger Startup mit einer Corporate-Webseite neu. Das Online-Magazin bekommt dadurch ein Gesicht und etabliert sich als Marke für zuverlässige Informationen und Tipps für angenehme Aufenthalte in Freizeitparks.

(firmenpresse) - Gerade für junge Unternehmen kann der Geschäftsalltag eine Achterbahnfahrt sein. Parkerlebnis.de ist aber wohl das einzige Startup, bei dem das wörtlich zutrifft: Seit 2013 berichtet die Plattform über Neuigkeiten aus Freizeit- und Vergnügungsparks, wobei die Grenzen der Berichterstattung mittlerweile über die der Bundesrepublik hinausgehen. Nun geht das Bamberger Unternehmen den nächsten Schritt: Mit einer Unternehmensseite, fernab des eigentlichen Magazins, will man sich neu positionieren und besser erreichbar machen: „Wir wollen der Plattform die Anonymität nehmen. Unser Team besteht aus sehr engagierten Mitarbeitern, die unsere Community auch gerne kennen lernen darf“, erzählt Gründer Thomas Frank.

Generell scheint die Fangemeinde der Freizeitparks in einer eigenen Welt zu leben: Mit Hingebung und Begeisterung erzählen sich die Fans von ihren letzten Achterbahnfahrten, während sie dabei Begriffe wie „Airtime“ oder „Lifthill“ nutzen. Parkerlebnis.de hat für den Austausch von Freizeitpark-Fans bereits im vergangenen Jahr ein Diskussionsforum eingerichtet.

Parkerlebnis.de ist aber nicht nur eine Plattform für Adrenalinjunkies: „Ein Großteil unserer Leserschaft sind Familien. Sie suchen bei uns nach Inspiration für einen Familienausflug oder wollen sich über Rabattaktionen informieren. Wir helfen ihnen dabei, sich ein schönes Wochenende zu machen.“

Parkerlebnis.de liegt damit im Trend der Zeit: Die Freizeitpark-Branche erlebt gerade in den letzten Jahren ein rasantes Wachstum, sowohl bei den Besucherzahlen als auch bei den Umsätzen. Viele Familien entdecken einen Ausflug in den nächsten Vergnügungspark als willkommenen Kurzurlaub, während viele Unternehmen Betriebsausflüge zu den nächsten Achterbahnen machen oder Freizeitparks als Tagungsort nutzen. Statistisch gesehen wohnt jeder Deutsche übrigens nur 40 Kilometer von einer Achterbahn entfernt.

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Datum: 18.05.2016 - 14:49 Uhr
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