Heizen à la carte...

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Im Takt der Jahreszeiten: Wahlweise Zentralheizung, Kaminofen oder Solardach spart bares Geld / Modulares Heizkonzept benötigt geeignete multifunktionale Schornsteinsysteme



(firmenpresse) - Waldsassen / Schirnding (prs). - Strenge Energieeinsparbestimmungen, Preis-Achterbahnfahrten bei Heizöl und Erdgas oder gar drohende Lieferkrisen - wer heute ein Haus baut, muss in punkto Heizsystem sorgfältig in die Zukunft planen. Eine falsche Weichenstellung kann den Hauseigentümer langfristig teuer zu stehen kommen. Auf starkes Interesse stößt daher ein neues Konzept zur Energie sparenden Wärmeversorgung. Es sieht einen aufeinander abgestimmten Mix unterschiedlicher Heizquellen vor, die je nach Jahreszeit den Löwenanteil des häuslichen Energiebedarfs abdecken. Salopp gesagt: Heizen "á la carte".

Auf der "Speisekarte" stehen zum einen die Zentralheizung (Erdgas, Heizöl oder Pellets) im Keller, zum anderen ein oder mehrere Kamin- oder Kachelöfen auf den Wohnebenen; schließlich auf dem Dach die Solaranlage. Und wie sieht nun das "Vier-Jahreszeiten-Menü" für die Wärmeversorgung aus? Eigentlich ganz einfach: Im Winter führt an der Zentralheizung natürlich kein Weg vorbei. Sie trägt die Hauptlast, unterstützt von Kamin- und Kachelöfen. Diesen kommt in den Übergangszeiten von Frühjahr oder Herbst die größte Bedeutung zu, denn sie verkürzen die jährliche Laufzeit der Zentralheizung. Im Sommer sichert dann die Solaranlage problemlos die Warmwasserversorgung. Warum sollte schließlich monatelang, auch bei sommerlichen Temperaturen, die Zentralheizung laufen, nur damit heißes Wasser aus den Hähnen kommt?

"Mit einem solch modularen Heizkonzept, in der Technikersprache gerne auch als ?multivalent" bezeichnet, lässt sich Jahr für Jahr bares Geld sparen und nebenbei auch noch viel für den Klimaschutz tun", betont Anton W. Hart, Vorstand der Ziegelwerk Waldsassen AG Hart Keramik, Waldsassen / Oberpfalz. "Etwa 25 Prozent des jährlichen Energiebedarfs eines neuen Einfamilienhauses werden für die Warmwasserbereitung benötigt, davon lässt sich die Hälfte durch Sonnenkollektoren einsparen. Ein Kamin- oder Kachelofen kann zusätzlich ein Drittel des Heizwärmebedarfs abdecken. Somit beträgt das Einsparpotential mehr als ein Viertel der jährlichen Gesamtkosten für Heizöl oder Gas", rechnet Hart vor.



Für ein modulares Heizsystem benötigt der Bauherr allerdings ein geeignetes Schornsteinsystem, das allen unterschiedlichen Heizarten und Abgastemperaturen gerecht wird. Das Multikeram-System von Hart Keramik erhielt beispielweise die Klassifizierung "W3G" (d.h. feuchteunempfindlich, für alle Brennstoffe geeignet und rußbrandbeständig) und erfüllt damit die Voraussetzungen für alle denkbaren Heizvarianten vom Niedrigtemperaturkessel bis zum Holzverbrennungsofen. Die Versorgung der Feuerstätte mit Frischluft ist ebenso möglich. Das alles schafft für den Bauherren Zukunftssicherheit. Experten empfehlen schon seit längerem, dem Thema Schornstein bereits in der Planungsphase besondere Beachtung zu schenken.

Kosteneinsparung durch "Heizen à la carte" ist das eine. Ein weiterer Aspekt tritt hinzu: Das seit Januar 2009 gültige "Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz" sieht vor, dass bei Neubauten der Wärmebedarf anteilig aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt werden muss, beispielsweise zu 50 Prozent aus einer Pelletzentralheizung oder zu 15 Prozent mit Hilfe einer Solar-anlage. Ziel des Gesetzes ist es, den Anteil an erneuerbaren Energien am gesamten Wärmebedarf bis 2020 auf 14 Prozent zu steigern. Hart: "Wer sich für ein multivalentes Heizsystem entscheidet, ist auch in dieser Hinsicht für die Zukunft gut gerüstet."
Mathias v. Bredow

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Ziegelwerk Waldsassen AG Hart Keramik ist ein mittelständisches, inhabergeführtes Familienunternehmen der Baustoffindustrie mit zwei Produktionsanlagen in Waldsassen/Oberpfalz und Schirnding/Oberfranken.

Wesentliche Produktbereiche sind Mauerziegel (POROTON-Ziegel), Keramik-Schornsteinsysteme, Schamotteware für den Bau von Kamin- und Kachelöfen sowie Pflasterklinker.



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Datum: 13.11.2009 - 17:25 Uhr
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