Konsequenzen aus der Vergaberechtsreform für die Pharmaindustrie (VIDEO)
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Die neue EU-Vergaberichtlinie wurde in Deutschland seit dem
18.April 2016 in geltendes nationales Recht umgesetzt. Der folgende
Filmbeitrag illustriert mit Hilfe von Cartoons die Konsequenzen für
die pharmazeutischen Anbieter. Das neue Vergaberecht bringt eine
Fristverkürzung für die Angebotsabgabe von bisher 52 auf nun 30 bzw.
35 Tagen mit sich. Mit Hilfe des baden-württembergischen
Beratungsunternehmens PSE - Pharma Solutions Europe gelingt es
pharmazeutischen Anbietern angemessen auf diese Neuerungen im
Vergaberecht zu reagieren. Denn von der Bieterseite wird nun
verlangt, sämtliche Entscheidungen im Zusammenhang mit der
Tenderteilnahme innerhalb ungewohnt kurzer Zeit zu treffen. Die
Zusammenarbeit mit einem Beratungsunternehmen wie PSE kann hier eine
entscheidende Hilfe sein: PSE bietet Anbietern stets zuverlässige
Informationen über voraussichtliche Publikationstermine neuer
Ausschreibungen der Krankenkassen, sowie Fristen für
Anschlussverträge. Dabei gehören Krankenkassenausschreibungen und
Rabattverträge zur Kernkompetenz des inhabergeführten Unternehmens:
Seit bald 10 Jahren unterstützt PSE seine Kunden individuell und
kompetent.
Pressekontakt:
Pressetext: Carina Bukenberger; Carina.Bukenberger@gmail.com
Cartoons: Raika Gross; gr.raika@gmail.com
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Datum: 31.05.2016 - 08:08 Uhr
Sprache: Deutsch
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Weil der Stadt
Kategorie:
Wirtschaft (allg.)
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