SOS-Animals-Care spricht sich gegen Kaninchenmast-Betriebe aus
SOS-Animals-Care ist offizieller Partner des Tierschutzbündnisses "Kaninchenmast, nein danke" und setzt sich für die artgerechte Haltung von Kaninchen ein.
Unter dem Namen "Kaninchenmast, nein danke" haben sich namhafte Tierschutzorganisatio-nen im Kampf gegen die Kaninchenmast zusammengeschlossen. Dabei gibt das Bündnis ei-nen Blick hinter die Kulissen der brutalen Wirklichkeit der Kaninchenproduktion in der in-dustriellen Massentierhaltung und deckt auf, wie Handelskonzerne und Lobbyisten Tierquäle-rei hinter einer glänzenden Fassade zu verbergen versuchen.
Die Industrialisierung hat vor der Kaninchenhaltung nicht Halt gemacht: Auf Drahtgitter ge-haltene Tiere sorgen für weniger Personaleinsatz, das Futterband läuft automatisch. Der Ein-satz von Medikamenten steht auf der Tagesordnung. Doch all das interessiert den Mäster vermutlich kaum, interne Papiere belegen: Eine Verlustrate im zweistelligen Prozentbereich ist vollkommen normal. Ein Tier mehr oder weniger, was macht das schon. Besonders grau-sam: Die empfindlichen Pfoten schneiden sich in das Gitter, schmerzhafte Verletzungen sind somit programmiert.
Künstliche Lichtquellen sorgen für einen verlängerten Tagesablauf, dadurch fressen die Tiere mehr von dem Kraftfutter, werden immer dicker, setzen immer mehr Fleisch an, je mehr, des-to besser. Zeit ist Geld, das gilt auch im Kaninchenmast-Geschäft.
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SOS Animal"s Care hat auf seine Website www.animals-care.com weitere Informationen zum Thema Kaninchenmast veröffentlicht.
Weitere Informationen zum Tierschutzbündnis "Kaninchenmast, nein danke" finden Sie unter www.kaninchenmast.info.
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Das Deutsche Tierschutzbüro hat sich spezialisiert auf das Thema ?Tierschutz? und bietet so genannten Nonprofit-Organisationen wie Tier-, Natur- und Artenschutzvereinigungen Hilfestellung bei der Umsetzung von Kampagnen, Aktionen und Veranstaltungen. Das Büro übernimmt für seine Auftraggeber Öffentlichkeits-, Presse- sowie Lobbyarbeit. Des Weiteren sind Fotografen für das Tierschutzbüro tätig, die die Aufgaben haben, Kampagnen und Aktionen bildmäßig zu begleiten sowie tierschutzrelevante Fotos und Videomaterial (z.B. zum Thema Massentierhaltung, Nutztierhaltung, Zoo, Zirkus, Hundehaltung) zu erstellen. Zum weiteren Aufgabenfeld des Tierschutzbüros zählen neben dem ?Infobroking? (Informationsbeschaffung) auch Vor-Ort-Recherchen sowie die Aufdeckung von Tierquälerei. Dabei sieht sich das Büro primär als Schnittstelle für Medien, Verbraucher und Vereine. Auch die Verknüpfung mit Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen zur Durchführung von eigenen Kampagnen wird vom Deutschen Tierschutzbüro als Initiator umgesetzt.
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Datum: 16.11.2009 - 17:25 Uhr
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