Grippemittel kann Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen
DEKRA in der Hauptstadtregion mahnt zur Vorsicht wegen Risiken und Nebenwirkungen
Bei anregenden Mitteln würden Verkehrsteilnehmer in der Regel risikobereiter, während Schmerz-, Beruhigungs- und Schnupfenmittel die Reflexe und das Reaktionsvermögen eher dämpften. Besonders problematisch könne es werden, wenn sich mehrere Medikamente gegenseitig verstärkten oder außer Kraft setzten. Autofahrer sollten daher Arzt und Apotheker über alle einzunehmenden Medikamente informieren und nicht unkontrolliert Medizin einnehmen. Außerdem sei die verschriebene oder empfohlene Dosierung der Arznei zu beachten. Auf keinen Fall dürfe Alkohol in Kombination mit Medikamenten eingenommen werden, da er deren Wirkung potenzieren könne. Autofahrer müssten unbedingt auch die mögliche Folgewirkung von Beruhigungs- und Schlafmitteln berücksichtigen, die noch am nächsten Morgen wirken könnten. Habe man den Eindruck, dass Medikamente das Fahrverhalten ungünstig beeinflussten, sollte man sich keinesfalls hinters Steuer setzen, so Haun.
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Datum: 17.11.2009 - 11:25 Uhr
Sprache: Deutsch
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