Citrat-Therapie: Neue Wege bei chronischen Schmerzen: "Basischer Effekt" vermindert Schmer

Citrat-Therapie: Neue Wege bei chronischen Schmerzen: "Basischer Effekt" vermindert Schmerzempfindlichkeit

ID: 136959

Zur Behandlung von chronischen Schmerzen nutzt man den "basischen Effekt" der Citrate, um Schmerzen zu vermindern und chronischen Erkrankungen vorzubeugen. Wichtig ist dieser basische Effekt bei Krankheiten, die mit starken Schmerzen verbunden sind, wie Rheuma, Rücken- oder Gelenkschmerzen und Migräne.



In Migräne-Studien wurde belegt, dass Magnesiumcitrat bei den Schmerz lindern kannIn Migräne-Studien wurde belegt, dass Magnesiumcitrat bei den Schmerz lindern kann

(firmenpresse) - Rund 15 % der Bevölkerung leiden unter chronischen Schmerzen. Zur Behandlung und Prävention werden oft Mineralstoff-Präparate eingesetzt. Mineralstoffe können vom Körper allerdings nicht in reiner Form aufgenommen werden, sondern müssen immer in einer Mineralstoff-Verbindung vorliegen. Ideal sind Verbindungen mit Citraten, die eine besonders hohe Bioverfügbarkeit aufweisen. Bei der Citrat-Therapie nutzt man den "basischen Effekt" der Citrate, um Schmerzen zu vermindern und chronischen Erkrankungen vorzubeugen.

Das "Citrat", z. B. in Magnesium-Citrat (oder auch Calcium-, Natrium-, Kalium-Citrat) ist der eigentliche Schlüssel zur Wirksamkeit dieser Citrat-Therapie. Er entscheidet nicht nur, wie gut der jeweilige Mineralstoff vom Körper aufgenommen wird, sondern verfügt selbst über eine eigenständige Wirkung in der Bekämpfung von Schmerzen. Man kann davon ausgehen, dass hier das Citrat selbst durch seinen basischen Effekt eine bisher unterschätzte Wirkung auf den Stoffwechsel besitzt. Es ist in der Lage, Säure abzubauen und damit die Schmerzempfindlichkeit entscheidend herabzusetzen!

Wichtig ist dieser basische Effekt bei Krankheiten, die mit starken Schmerzen verbunden sind, wie Rheuma, Rücken- oder Gelenkschmerzen und Migräne.

Auch in der Prävention der Osteoporose sind Citrate von großer Bedeutung so Prof. Dr. Jürgen Vormann: "Täglich Kaliumcitrat über einen Zeitraum von 12 Monaten kann die Knochendichte wieder deutlich erhöhen." Deshalb empfiehlt sich schon bei der Diagnose eine Nahrungsergänzung mit Mineralstoffen in Form von Citraten wie Basica. Diese Präparate bieten darüber hinaus den Vorteil, dass sie auch bedenkenlos über einen langen Zeitraum eingenommen werden können.

In Migräne-Studien mit dem Magnesium-Citrat "Magnesium-Diasporal®" wurde belegt, dass die Häufigkeit sowie die Intensität von Migräne-Attacken reduziert wurden. Andere Studien wiesen nach, dass basische Mineralverbindungen mit Citraten Rheumaschmerzen reduzieren können.



Prof. Dr. Jürgen Vormann, Leiter des Instituts für Prävention und Ernährung: "Eine klinische Studie an Patienten, die an rheumatischer Arthritis litten, hat ebenfalls ergeben, dass die Nahrungsergänzung mit Citratverbindungen (30g Basica® Vital täglich) zur Schmerzreduzierung führte. Diese neue Sichtweise ergänzt die bisher diskutierten Mechanismen zur Erklärung der positiven Wirkung von Mineralstoff-Supplementen bei verschiedenen Volkskrankheiten."

Interview: "Citrate vermindern Schmerzen"

Klaus Millarg, bonn press, sprach mit Prof. Dr. Jürgen Vormann und der Apothekerin Dr. Kerstin Gaber aus München über die neuesten Erkenntnisse der Citrattherapie:

Frage: Mineralstoffe in reiner Form können nicht vom Körper aufgenommen werden, sondern nur in einer Mineralstoff-Verbindung, am besten mit Citraten. Wie wirken diese Citrate?

Dr. Jürgen Vormann: "Bei der Citrat-Therapie nutzt man den so genannten 'basischen Effekt' der Citrate: Schmerzen sind im Körper dort, wo Säure eingelagert ist. Mit den basisch wirkenden Mineralstoffen wird Säure abgebaut und damit die Schmerzen reduziert. Was bisher unterschätzt wurde: Das Citrat entscheidet aber nicht nur, wie gut der Mineralstoff in der Verbindung aufgenommen wird, sondern hilft auch selbständig, Säure auszuleiten und die Schmerzempfindlichkeit herabzusetzen. Besonders wichtig ist dieser basische Effekt bei Krankheiten, die mit starken Schmerzen verbunden sind, wie Rheuma, Rücken- oder Gelenkschmerzen. Auch in der Prävention der Osteoporose sind Citrate von großer Bedeutung. Täglich Kaliumcitrat über einen Zeitraum von 12 Monaten kann die Knochendichte wieder deutlich erhöhen. Deshalb empfiehlt sich schon bei der Diagnose eine Nahrungsergänzung mit Mineralstoffen in Form von Citraten, die bedenkenlos über einen langen Zeitraum eingenommen werden können.

Frage: Ist auch für Menschen, die unter Migräne leiden, eine Citrattherapie empfehlenswert?

Dr. Kerstin Gaber: "In Migräne-Studien mit dem Magnesium-Citrat "Magnesium-Diasporal®" bekamen Patienten über einen Zeitraum von 3 Monaten 2 x 300 mg Magnesium und es wurde belegt, dass die Häufigkeit und sogar auch die Schmerzintensität der einzelnen Migräne-Attacken reduziert wurden. Das Magnesium-Citrat hat aber noch einen weiteren Vorteil: Es ist ein gut verträglicher, natürlicher Wirkstoff zur Migräneprophylaxe".

Frage: Und wie sieht es mit der Volkskrankheit Rheuma aus, gibt es da positive Untersuchungen?

Prof. Dr. Jürgen Vormann: "Eine klinische Studie an Patienten, die an rheumatischer Arthritis litten, hat ergeben, dass die Nahrungsergänzung mit Citratverbindungen (30g Basica® Vital täglich) zur Schmerzreduzierung führte und langfristig auch zur Reduzierung der Rheumamedikamente und den Vorteil hat, dass damit auch weniger Nebenwirkungen und eine Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen gegeben ist. Diese neue Sichtweise ergänzt die bisher diskutierten Mechanismen zur Erklärung der positiven Wirkung von Mineralstoff-Supplementen bei verschiedenen Volkskrankheiten."

Frage:Wie gestaltet sich eine Citrattherapie in der Praxis?

Dr. Kerstin Gaber: "Sie besteht aus einer Nahrungsergänzung mit Mineralstoffen in Form von Citratverbindungen, die man rezeptfrei in der Apotheke bekommt. Wichtig ist es, gezielt nach organischen Mineralstoffverbindungen auf Citratbasis zu fragen. Die Einnahme sollte über einen längeren Zeitraum eingehalten werden, da der Körper erst einmal überschüssige Säure abbauen muss. Eine Hoffnung also für Menschen mit chronischen Schmerzen.

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Datum: 17.11.2009 - 15:44 Uhr
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Gesundheitswesen - Medizin


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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 17.11.2009

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