Mord ohne Leiche - Suche nach den Toten

Mord ohne Leiche - Suche nach den Toten

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Mord ohne Leiche - Suche nach den Toten



(pressrelations) - >Die Suche nach verschwundenen Leichen bei Mordverdacht steht im Mittelpunkt der neuen Folge der MDR-Reihe "Die Spur der Taeter" mit Peter Escher. Sie wird am Mittwoch, dem 18. November 2009, um 20.15 Uhr im MDR FERNSEHEN ausgestrahlt. In der Sendung zeigen Kriminalisten aus Magdeburg und Frankfurt (Oder), wie sie die Leichen finden konnten, um die Verdaechtigten zu ueberfuehren.

Einer der Faelle fuehrt die Zuschauer nach Frankfurt an der Oder. 1997 verschwinden dort die 23jaehrige Heike N. und ihr vier Monate alter Sohn spurlos. Die Polizei geht von Anfang an von Mord aus. Sie hat auch einen Verdaechtigen. Es ist der fruehere Lebensgefaehrte von Heike und der Vater des Kindes. Doch ohne Leichen kann die Kripo ihn nicht ueberfuehren und muss ihn laufen lassen. Gut neun Jahre nach dem Verschwinden meldet sich die Ex-Frau des Verdaechtigen. Ihr soll er den Doppelmord gestanden haben. Sie gibt der Polizei entscheidende Hinweise zum Verbleib der Leichen. Daraufhin beginnt eine gross angelegte Suche in einem grossen Waldgebiet suedlich von Frankfurt (Oder). Nach sieben Wochen finden Leichenspuerhunde letztendlich die sterblichen Ueberreste der beiden. Damit kann der von Anfang an Verdaechtige ueberfuehrt werden. Sein mutmassliches Tatmotiv: Er wollte die monatlichen Alimente von 175 Euro nicht zahlen.

In dem anderen Fall wird die Suche nach der 21jaehrigen Anja H. aus Magdeburg rekonstruiert. Sie war im Oktober 2005 spurlos verschwunden. Ihre Freunde erhielten immer wieder mysterioese SMS-Nachrichten von ihrem Handy. Doch die Frau war zu diesem Zeitpunkt schon tot. Gingen die Ermittler der Magdeburger Kripo anfangs noch nicht von einem Toetungsverbrechen aus, aenderte sich das mit zunehmender Zeit. Doch der Beweis fuer einen Mord - die Leiche - fehlte auch hier. Alle Ermittlungen liefen ins Leere. Eineinhalb Jahre nach dem Verschwinden der Frau, brach ihr Ex-Freund sein Schweigen. Er sagte aus, er habe Anja in der Badewanne tot gefunden und aus Angst unter Mordverdacht zu geraten, ihre Leiche mit einer Motorsaege zerstueckelt und im Dresdner Garten seiner Eltern vergraben.



Wie erfolglos diese Vertuschungsaktionen sind, zeigt die Aufklaerungsquote bei Morden. Sie liegt mit fast 98 Prozent ganz weit vorn in der Kriminalitaetsstatistik.


Fotos zur Sendung stehen unter www.ard-foto.debereit.
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Datum: 17.11.2009 - 21:06 Uhr
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