NOZ: Junge Union sorgt sich um junge Briten
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Türen offen halten
"Sie haben für den Verbleib in der EU gestimmt" - Ziemiak für
Politik der ausgestreckten Hand
Osnabrück. Der Vorsitzende der Jungen Union, Paul Ziemiak, hat das
Votum der Briten für den Austritt aus der Europäischen Union als
"Katastrophe" bezeichnet. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag)
sagte Ziemiak, diese Entscheidung werde Großbritannien und die EU
schwächen. In den Austrittsverhandlungen sei jetzt abzuwägen zwischen
einer konsequenten Haltung gegenüber den Briten und "einer Politik
der ausgestreckten Hand, um besonders der jungen britischen
Generation nicht die Tür vor der Nase zuzuschlagen". Die jungen
Menschen hätten mehrheitlich für einen Verbleib Großbritanniens in
der EU gestimmt, betonte der Vorsitzende der
CDU/CSU-Nachwuchsorganisation, die 110.000 Mitglieder unter 35 Jahren
umfasst. Dies mache ihm Hoffnung, wenn es jetzt darum gehe, "das Haus
Europa mit neuem Leben zu füllen".
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Datum: 24.06.2016 - 11:57 Uhr
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