"Deutsche Journalisten brauchen Biss" - Hasan Cobanli im kress.de-Interview
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sorgt mit seiner Familiensaga "Der halbe Mond" derzeit für
Aufmerksamkeit in den Feuilletons. Gemeinsam mit dem
Grimme-Preisträger Stephan Reichenberger hat der Deutsch-Türke einen
Roman vorgelegt, der vor dem Hintergrund 100 Jahre Geschichte seiner
beiden Heimatländer spielt: Vom ersten Weltkrieg der Waffenbrüder bis
zu den Protesten im Gezi-Park, an denen Cobanli teilnahm.
Hasan Cobanli fordert im Interview mit dem Mediendienst kress.de
von deutschen Journalisten mehr "Biss". Cobanli: "In Deutschland
können wir schreiben, was wir wollen. Wir brauchen keinen Mut. Aber
wir brauchen Biss. Nehmen Sie Jan Böhmermann. Er konnte selbst das
aussprechen, was man nicht mal hierzulande sagen darf. Er brauchte
dafür keinen Mut, nur Biss. Gut, er hat wegen seines Ziegen-Gedichtes
jetzt ein wenig Ärger, aber dafür wurde er bekannt und erntete Ruhm,
und selbst die "FAZ" und Mathias Döpfner haben sich ihm
angeschlossen. Was ich übrigens großartig fand."
Mehr auf kress.de, der Mediendienst: http://nsrm.de/-/3e4
kress.de-Buchtipp: Hasan Cobanli, Stephan Reichenberger: "Der
halbe Mond", Roman, 448 Seiten, Verlag Langen Müller, ISBN:
978-3-7844-3377-6
Pressekontakt:
Bülend Ürük
Chefredakteur
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Datum: 24.06.2016 - 13:28 Uhr
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