Essen und Klimaschutz: Weg zum Supermarkt entscheidend
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Essen und Klimaschutz: Weg zum Supermarkt entscheidend
Die wichtigste Einflussgröße sei in jedem Fall der Verbraucher selbst. Sein Einkaufs- und Konsumverhalten entscheiden nach den Ergebnissen der aktuellen Untersuchung maßgeblich über den ökologischen Rucksack der Lebensmittel. Bei Verbrauchern, die ausschließlich zum Kauf des Lebensmittels mit dem Auto zum Supermarkt fahren, spiele die eigentliche Produktion des Lebensmittels nur noch eine untergeordnete Rolle. Damit mache er letztlich alle Vorteile einer ökologisch sinnvollen Erzeugung wieder zunichte. Deutlich vorteilhafter seien Großeinkäufe mit reduzierten Fahrtwegen, z. B. durch kleine Umwege bei sowieso geplanten Fahrten bzw. Einkäufe zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Besonders gut fällt die Klimabilanz dann aus, wenn der Kunde dann noch regionale Lebensmittel aus saisonaler Produktion einkauft. Dann sei er laut IFEU-Institut in der Regel in Bezug auf die Ressourcenschonung und Klimaschutz auf der sicheren Seite.
aid, Friederike Eversheim
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Datum: 18.11.2009 - 18:07 Uhr
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