Jeder Sechste nutzt Bürosoftware in der Cloud
16 Prozent der Internetnutzer verwenden Office-Programmeüber das Internet / Anwender sind flexibler und erhalten regelmäßige Updates
Bürosoftware umfasst im Kern Programme für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und für die Erstellung von Präsentationen. Daneben sind meist ein E-Mail-Programm und eine Kalenderfunktion für die Verwaltung von Terminen enthalten. Anders als beim Kauf einer Software-Lizenz zahlen die Nutzer für Cloud-Anwendungen monatliche oder jährliche Abo-Gebühren. Es gibt aber auch kostenlose Angebote. Ein wichtiger Vorteil von Software aus der Cloud sind regelmäßige automatische Updates, so dass die Programme immer auf dem neuesten Stand sind, ohne dass sich der Anwender selbst darum kümmern muss. Das betrifft Sicherheits-Updates oder auch die Einführung neuer Funktionen. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, Dokumente mit anderen Nutzern zu teilen und gemeinsam zu bearbeiten. In der Regel ist in den Office-Anwendungen ein bestimmtes Speichervolumen enthalten. Die Nutzer können in der Cloud ihre Dateien ablegen und an jedem Ort mit Internetzugang darauf zugreifen. Allerdings ist das nur so lange möglich, wie der Dienst auch tatsächlich genutzt und bezahlt wird. Daher sollten wichtige Dokumente regelmäßig auch an anderer Stelle gesichert werden.
Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Umfrage, die Bitkom Research durchgeführt hat. Dabei wurden 809 Internetnutzer ab 14 Jahren befragt. Die Frage lautete: ?Haben Sie in den letzten 12 Monaten eine Bürosoftware in der Cloud für private Zwecke genutzt, z.B. Office 365, Google Docs??
Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, 300 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 78 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 9 Prozent kommen aus Europa, 9 Prozent aus den USA und 4 Prozent aus anderen Regionen. Bitkom setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, 300 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 78 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 9 Prozent kommen aus Europa, 9 Prozent aus den USA und 4 Prozent aus anderen Regionen. Bitkom setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.
Datum: 29.06.2016 - 09:36 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
Softwareindustrie
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