Hansestadt im Liebesglück: Bremer vollziehen Tapetenwechsel für die Liebe
YouGov-Studie im Auftrag von E WIE EINFACH zeigt:- Bremer ziehen häufiger um als der deutsche Durchschnitt- Hauptgrund für den Wohnungswechsel ist das Zusammenziehen mit dem Partner (46 Prozent)- Hohe Nebenkosten animieren nicht zum Umzug
Ob nun alleine oder gemeinsam mit dem Partner, ein jeder Umzug ist mit Kistenschleppen und Möbelrücken verbunden. Doch auch in dieser Hinsicht können sich die Einwohner Bremens auf ihre zwischenmenschlichen Beziehungen verlassen: 70 Prozent bekommen Unterstützung von Freunden und Familie, die beim Umzug kräftig mit anpacken. Das sorgt dafür, dass die Hilfe durch ein professionelles Umzugsunternehmen seltener in Anspruch genommen werden muss als im Rest der Republik (12 Prozent) - so können sie kräftig sparen.
Dabei spielt das Thema Sparen für die Bremer generell nur eine untergeordnete Rolle. So ist auch eine hohe Nebenkostennachzahlung für die meisten kein Grund, die Wohnung zu verlassen. Nur jeder Zehnte ist aus diesem Anlass bereits umgezogen. Auch nach dem Wohnungswechsel setzen Bremer den Punkt Energiekostensparen nur selten auf ihre Agenda: 37 Prozent machen sich trotz neuer Bleibe keine Gedanken über einen möglichen Wechsel des Versorgers. Dabei weiß Oliver Bolay, Geschäftsführer von E WIE EINFACH: "Im Falle eines Umzugs kann der Vertrag mit dem bestehenden Energieanbieter meist im Rahmen des Sonderkündigungsrechts frühzeitig beendet werden. Damit ist der Wohnungswechsel die perfekte Gelegenheit, um nach einem neuen und günstigeren Anbieter Ausschau zu halten. So kann man schnell 200 Euro und mehr pro Jahr sparen."
Neben dem Anbieterwechsel ist der Verbrauch im eigenen Haushalt eine wichtige Stellschraube zur Reduktion der Energiekosten. Jedoch ist auch hier die Aktivität der Bremer bisher gering. 26 Prozent haben sich noch gar nicht mit energieeffizienten Möglichkeiten im Haushalt beschäftigt. Nur 28 Prozent planen, im Rahmen des Umzugs auch die Energieeffizienz zu erhöhen. Zum Vergleich: Im bundesweiten Schnitt ist nur jeder Fünfte nicht am Thema Energieeffizienz interessiert und 34 Prozent setzen auf eine bessere Energiebilanz in den neuen vier Wänden.
Für die repräsentative Studie wurden deutschlandweit 1.648 Personen in Deutschland ab 18 Jahren befragt.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Datum: 05.07.2016 - 12:10 Uhr
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