Knappe IT-Budgets gefährden virtuelle Rathäuser
ID: 13912
Die deutschen Stadtväter suchen zunehmend nach neuen Geldquellen. Ein Ausweg: Hierzulande werden Behörden-Websites noch mit Steuergeldern finanziert. Anders in den USA: Die dortigen Behörden beauftragen private Unternehmen, die Servicegebühren erhalten. Auch der Stuttgarter IT-Dienstleister Nextiraone http://www.nextiraone.de sieht einen hohen Bedarf an extern finanzierten Betreibermodellen für ITK-Lösungen, "wo über ein spezifisches Service Level Agreement der öffentlichen Hand die Lösung samt massgeschneidertem Dienstleistungspakt angeboten wird", so Nextiraone-Geschäftsführer Helmut Reisinger. Bei Unternehmenskunden sei das Thema "Basel II" der Treiber für den Trend in Richtung Managed Services. "Für die öffentliche Hand ist es die Kombination aus zunehmender Aufgabenvielfalt, der damit verbundenen technologischen Komplexität und der bekannten Malaise der öffentlichen Kassen", sagt Reisinger. Deutschland hingegen setze beim Thema E-Government bisher auf das so genannte Public Funding, wo ausschliesslich die öffentliche Hand die Betriebskosten trägt.
Bereitgestellt von Benutzer: cklemp
Datum: 27.09.2004 - 11:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 13912
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Claudia Klemp
Kategorie:
Information & TK
Meldungsart: Unternehmensinformationen
Versandart: bitte
Freigabedatum: 27.09.2004
Diese Pressemitteilung wurde bisher 967 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Knappe IT-Budgets gefährden virtuelle Rathäuser"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
medienbüro.sohn (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).