Hunde-OP-Versicherung - wichtig oder überflüssig?
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Es passiert schneller als man denkt: Der Hund wird von einem Fahrradfahrer angefahren oder einem anderen Tier angegriffen. Er ist verletzt und muss operiert werden.
Ist die Hundekrankenversicherung etwas für ängstliche Hundehalter?
Jedes Tier und jeder Hundehalter haben andere Bedürfnisse und jede Situation muss individuell beleuchtet werden. Eine Hundekrankenversicherung kostet je nach Versicherer jährlich zwischen 300 und 600 EUR. Sie deckt alle Kosten ab, die im Krankheitsfall auftreten, also auch Impfungen und Medikamente. Mit dieser Versicherung ist man für alle Eventualitäten abgesichert und braucht sich über Behandlungskosten keine Gedanken machen.
Manchmal kann bereits eine Diagnose 500 bis 1000 EUR kosten, dann ist eine Rundumschutz in Form Tierkrankenversicherung sinnvoll. Wer eine Krankenversicherung für seinen Hund abschließen möchte, sollte die Tarife der Versicherungsgesellschaften genau miteinander vergleichen. http://hunde-op-versicherung.eu bietet Ihnen einen genauen Überblick. In neueren Tarifen haben viele Versicherer Zusatzleistungen gestrichen, sodass diese für einige Hundehalter nicht mehr infrage kommen.
Eine sinnvolle Alternative: OP-Versicherung und finanzielles Polster
Da eine Hundekrankenversicherung relativ kostspielig ist und die Tiere in der Regel nicht so häufig krank werden, wie viele Besitzer befürchten, ist eine OP-Versicherung oft die bessere Alternative. Bei harmlosen Krankheiten sind die Medikamente nicht so teuer, dass sie ein großes Loch in den Geldbeutel reißen würden.
Die Operationsversicherung ist ca. 50 % preiswerter als eine Tierkrankenversicherung und tritt dann in Kraft, wenn das Tier operiert werden muss. Für viele Besitzer reicht dieser Versicherungsschutz völlig aus. Bei einer OP-Versicherung für ca. 15 EUR im Monat sind alle Eingriffe mit Narkose sowie die sich daraus ergebenden Nachsorge abgesichert. Dazu gehören auch Verbandswechsel und Röntgenaufnahmen. Impfungen, Zusatzmittel oder Spezialfutter sind nicht darin enthalten. Für andere Krankheitsfälle sollte sich der Hundehalter eine kleine finanzielle Reserve anlegen, auf die er gegebenenfalls zurückgreifen kann.
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Datum: 08.09.2016 - 09:40 Uhr
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