Wenn die Nacht zur Qual wird
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Zuckende Beine und körperliche Unruhe rauben vielen Menschen den Schlaf. Das als Restless-Legs-Syndrom bezeichnete Phänomen hat oft seine Ursache in weit zurückliegenden traumatischen Erlebnissen.
„Dieser Erfahrung von meiner Klientin liegt die grundlegende Erkenntnis zugrunde, dass unser Nervensystem zuweilen mit der Verarbeitung von traumatischen Ereignissen überfordert ist“ meint Janich. „In lebensbedrohlichen, überwältigenden Situationen, wie im Krieg, bei OP´s, Unfällen oder körperlicher Gewalt wird das Nervensystem hochgradig aktiviert. Der Mensch ist dann bereit sich zu verteidigen oder gegebenen falls zu fliehen. Wenn dies nicht möglich ist, kollabiert das System und eine Schreckstarre tritt ein. Gelingt es später nicht, die körperliche Erregung wieder herunterzufahren, bleibt der Schrecken und die tiefe Unruhe im Körper stecken und tritt dann auf, wenn wir uns entspannen. Zum Beispiel in der Nacht. Unterstützt man das Nervensystem die ursprünglichen Impulse zu Ende zu bringen, kehrt Ruhe und Frieden ein. Der Schrecken hat ein Ende“
„Das kann ich nur bestätigen“, sagt Marianne W..“Durch die Therapie hat die Unruhe stark abgenommen. Mittlerweile schlafe ich meistens wieder durch und die Wäsche sortiere ich mit Freude tagsüber.“
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Datum: 12.09.2016 - 12:23 Uhr
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Klaus Janich Heilpraktiker für Psychotherapie (Nachricht senden)
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