Rückverlagerung der Exportmärkte des Maschinenbaus lässt Wachstumschancen ungenutzt – neue Quest Reporte
Die Verlagerung der Exportmärkte nach der Weltwirtschaftskrise auf Wachstumsländer hat sich wieder nahezu vollständig zurückentwickelt. So bleiben Wachstumschancen in diesen Ländern ungenutzt.
2012/2013 setzte der Prozess der Rückverlagerung der Exportmärkte ein, der 2016 nahezu abgeschlossen ist.
Die Exportquote in die EU Länder liegt wieder bei 50%, diejenige in die BRIC Länder ist mit 14% sogar unter das Niveau von 2008 abgerutscht. Die Exportquote in die MIST Länder verharrt bei 6%. Die USA haben China als Exportland Nummer 1 außerhalb der EU für Maschinen aus Deutschland schon 2015 abgelöst. Der Abstand zwischen den Exportquoten in beide Länder ist fast so hoch wie im Gefolge der Weltwirtschaftskrise, dieses Mal aber zugunsten der USA.
Der Report verfolgt diese Entwicklung für den Zeitraum von 2008 bis zum ersten Halbjahr 2016. Er ist in Deutsch und Englisch verfügbar unter http://www.quest-trendmagazin.de/maschinenbau/exporte/exporte-des-maschinenbaus.html
Ein weiterer Report vergleicht die Entwicklung der Industrieproduktion in Ländern, die 81% der Maschinenexporte aus Deutschland aufnehmen. Nimmt man die Industrieproduktion als wichtigsten Indikator für die Maschinennachfrage, so liegt die Schlussfolgerung nahe, dass diese Rückverlagerung der Exportmärkte Wachstumschancen ungenutzt lässt.
So stellt der Report fest, dass die Exportquoten des deutschen Maschinenbaus hinter der Entwicklung der Industrieproduktion hinterherhinken. Dies gilt in erster Linie für China, aber auch für Indien, Russland, Indonesien und die Türkei. Der Report wirft zur Erklärung die Frage nach der Struktur der Maschinennachfrage in diesen Ländern auf.
Der Report ist in Deutsch und Englisch verfügbar unter http://www.quest-trendmagazin.de/maschinenbau/exporte/exportquote-maschinen-und-industrieproduktion-exportlaender.html
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Datum: 14.09.2016 - 09:29 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
Maschinenbau
Meldungsart: Produktankündigung
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