Jugendarbeitslosigkeit in Europa: Mehr Mobilität und Mentoring nötig!
Wer die Jugendarbeitslosigkeit in Europa nachhaltig bekämpfen will, muss die EU-weite Mobilität fördern und professionelle Mentoringprogramme schaffen.
?Wir müssen das Mobilitätspotenzial junger Fach- und Führungskräfte aktivieren?, zeigte Leroux einen Ausweg aus der schwierigen Situation auf. Dadurch könnten EU-weit Bedarfslücken auf dem Arbeitsmarkt geschlossen und gleichzeitig die Arbeitslosigkeit bekämpft werden. ?Für mehr Mobilität braucht es aber auch funktionierende Mentoringprogramme.? Mit ihrem neuen Mobilitäts- und Mentoring-Portal zur Onlinevermittlung von Mentees und Mentoren bieten die europäischen Chemie-Sozialpartner jetzt ein wirkungsvolles Instrument zur Mobilitätsförderung an.
?Wir brauchen den Mut und die Kraft, um gegen die Misere der Jugendarbeitslosigkeit anzugehen?, hob auch ECEG-Präsident Stephen Elliott in seiner Begrüßungsrede auf der Konferenz hervor. Der Stellvertretende Generalsekretär von industriAll Europe Sylvain Levebvre ergänzte: ?Wir müssen neue Strategien für die Jugendlichen in Europa finden.? Die Chemie sei hier eine wichtige Achse.
Aus Sicht der Chemie-Führungskräfte in Europa kann es sich eine moderne und globalisierte Gesellschaft nicht leisten, eine ganze Generation junger Fach- und Führungskräfte zu verlieren. Dazu FECCIA-Präsident Leroux: ?Kaum etwas ist wichtiger, als Neues zu wagen. Wir wollen unseren Beitrag als Führungskräfte in der Chemie und der Pharmazie dazu leisten.?
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Die Führungskräfte Chemie sind zusammengeschlossen im Verband angestellter Akademiker und leitender Angestellter der chemischen Industrie (VAA). Als Berufsverband und Berufsgewerkschaft vertritt der VAA die Interessen von rund 30.000 Führungskräften aller Berufsgruppen in der chemischen Industrie und den angrenzenden Branchen. Zur firmenübergreifenden Branchenvertretung schließt der VAA Tarifverträge und führt einen intensiven Dialog mit den Sozialpartnern und weiteren Organisationen der Chemie.
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Datum: 16.09.2016 - 12:30 Uhr
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