NOZ: NGG: Tengelmann-Zukunft darf nicht an persönlichen Eitelkeiten scheitern
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persönlichen Eitelkeiten scheitern
Gewerkschaft appelliert an Beteiligte, Arbeitsplätze zu retten
Osnabrück. Im Streit um die Zukunft der Supermarktkette Kaiser's
Tengelmann appelliert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten
(NGG) an die Beteiligten, "nichts unversucht zu lassen, um die
Arbeitsplätze zu retten". NGG-Vizevorsitzender Claus-Harald Güster
sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag): "Es darf und kann
nicht sein, dass dies auf den letzten Metern an persönlichen
Eitelkeiten oder an Kompromissunfähigkeit scheitert."
Nach dem Scheitern der Gespräche zur Übernahme der Supermarktkette
stehen bis zu 15.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel. Mehrere Hundert
davon entfallen auf drei unternehmenseigene Fleischwerke in
Brandenburg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Güster sagte: "Wenn es
einen Willen gibt, dann kann auch ein Kompromiss gefunden werden."
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Datum: 14.10.2016 - 11:17 Uhr
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