GRUSS: Studie bestätigt FDP in Punkto Betreuungsgeld
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GRUSS: Studie bestätigt FDP in Punkto Betreuungsgeld
BERLIN. Zu der heute veröffentlichten Studie der Bertelsmann-Stiftung zur frühkindlichen Bildung erklärt die familienpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Miriam GRUSS:
Die Studie der Bertelsmann-Stiftung bestätigt die Haltung der FDP zum Betreuungsgeld. Eine Bargeld-Auszahlung wirkt sich nachteilig auf die Entwicklung der Kinder aus. Mit dem von der FDP im Koalitionsvertrag verankerten Gutscheinmodell für Bildungs- und Betreuungsleistungen würde hingegen gewährleistet, dass Kindern unter drei Jahren die bestmögliche frühkindliche Bildung zugute kommt.
Die Studie zeigt: Besonders benachteiligte Kinder würden von den Gutscheinen profitieren, denn der Besuch einer Kinderkrippe hat für Kinder unter drei Jahren einen deutlichen Einfluss auf ihre Bildungsbiografie.
Nur mit Gutscheinen ist gesichert, dass das Geld auch wirklich bei den Kindern ankommt und zu ihrem Wohl verwendet wird. Die Bargeld-Variante setzt hingegen einen Anreiz, Kinder nicht in Betreuungsinstitutionen zu geben.
Ich werde mich deshalb auch weiterhin vehement für die Auszahlung des Betreuungsgeldes durch Gutscheine einsetzen - für die Chancengerechtigkeit unserer Kinder von klein auf.
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Datum: 04.12.2009 - 03:19 Uhr
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