NAJU macht mobil gegen den Klimawandel
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NAJU macht mobil gegen den Klimawandel
Trainingscamp auf Fehmarn soll auf Kopenhagen vorbereiten
Auf Fehmarn werden internationale Referenten grundlegendes Wissen über den Klimawandel vermitteln sowie den jungen Menschen Handwerkszeug für die Kampagnenarbeit und die Stärkung ihrer Argumentationsfähigkeit an die Hand geben.
"Wir wollen die Jugendlichen befähigen, selbst aktiv gegen den Klimawandel zu werden", beschreibt die NAJU-Koordinatorin Caren Herbstritt das Ziel des Trainingcamps. Während das Augenmerk der Medien auf den Aktivitäten in Kopenhagen liege, biete das "Stop Fear Start Action"-Trainingcamp die Chance, konkrete Handlungs- und Beteiligungsmöglichkeiten gegen den Klimawandel zu erlernen. Damit könnten die engagierten jungen Leute nach dem Klimagipfel auch in ihrem Heimatland aktiv werden, so die Referentin für Internationales bei der Naturschutzjugend.
Doch zuvor werden die Camp-Teilnehmer am 12. Dezember zum "Global day of action" nach Kopenhagen reisen und sich dort phantasievoll für ein ambitioniertes Klimaschutzfolgeabkommen einsetzen. "Wir wollen den Politikern klarmachen, dass verbindliche Klimaziele gerade für uns junge Menschen elementar sind. Denn wir und unsere Kinder werden die Folgen heutiger Entscheidungen zu tragen haben. Das ist eine Frage der Generationengerechtigkeit", unterstreicht auch Petra Kugel vom Bundesvorstand der NAJU die Wichtigkeit des Klimacamps auf der Ostseeinsel.
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Für Rückfragen: Caren Herbstritt, Telefon: 030/284 984 1924, mobil 0179-97 74 110, Email: caren.herbstritt@naju.de
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Datum: 05.12.2009 - 04:35 Uhr
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