ISO-Zertifizierung - ein unterschätztes Qualitäts-Merkmal für Mediziner und ihre Praxen
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Die Zertifizierung der Arzt-Praxis nach ISO-Norm wird für Mediziner zunehmend wichtiger. René Deutschmann von der Beratung für Mediziner in Berlin sieht hier dringenden Nachholbedarf.

(firmenpresse) - Laut René Deutschmann, Geschäftsführer der in Berlin ansässigen Beratung für Mediziner (BfM), verfügen lediglich 5 Prozent des Mandantenkreises über ein Qualitätsmanagement nach ISO-Norm.
Bislang nicht repräsentativ erhoben, so dürfte sich die Quote von 95 Prozent an nicht zertifizierten Arzt-Praxen dennoch auf das gesamte Gebiet der Bundesrepublik übertragen lassen, schätzt auch der Leiter der Patientenschutzorganisation Deutsche Patientenhilfe e.V., Dr. Peter Zeitz. Dabei dominiere der „informierte Patient“ sowohl die Gespräche mit Patienten wie auch mit Medizinern. Auch in den einschlägigen Patientenforen wie pluspatient.de wird der Trend deutlich: der Patient von heute will vergleichen und verlässliche Indikatoren hinsichtlich des Qualitätsstandards von Arzt-Praxen erhalten. Dem - neben Philosophie auch in Werkstoffkunde promovierten - Peter Zeitz zufolge werde ein ISO-Zertifikat hier als verlässliches Qualitäts-Merkmal anerkannt und zunehmend eingefordert.
Vor diesem Hintergrund stellen ISO-Zertifizierungen heute für zertifizierte Praxen einen deutlichen Wettbewerbs-Vorteil dar. Mit seinen mehr als 20 Jahren Erfahrung im Bereich der Unternehmensberatung für Mediziner gewinnt für René Deutschmann die Beratung im Bereich der ISO-Zertifizierungen daher zunehmend an Gewicht: „Die bisher gemachten Erfahrungen sind überaus positiv. Ich gehe davon aus, daß dieser Trend sich künftig deutlich verstärken wird. Heute noch ein Alleinstellungsmerkmal wird ein Qualitätsmanagement nach ISO-Norm in absehbarer Zeit ein Muß sein und von Patienten als selbstverständlich angesehen werden. Hier gilt es, frühzeitig die Zeichen der Zeit zu erkennen, um den Anschluß nicht zu verlieren.“
Der Praxis-Berater Deutschmann gibt darüber hinaus bedenken, daß Beratungsleistungen in Bezug auf ISO-Zertifizierungen aus Mitteln des europäischen Sozialfonds über die Kreditanstalt für Wiederaufbau und das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert werden.
Fazit von Dr. Peter Zeitz: „Mediziner haben hier die Gelegenheit, ihre Praxis staatlich gefördert enger an den Wünschen und Bedürfnissen ihrer Patienten auszurichten. Stellvertretend für die Patienten kann ich daher nur jedem Arzt empfehlen, das Thema ISO-Zertifizierung anzugehen und mit professioneller Unterstützung zeitnah für sich zu besetzen.“
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Datum: 07.12.2009 - 17:38 Uhr
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Wirtschaft (allg.)
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Freigabedatum: 07.12.2009
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