Erdöl-Probebohrungen nördlich von Gifhorn

Erdöl-Probebohrungen nördlich von Gifhorn

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Erdöl-Probebohrungen nördlich von Gifhorn



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RWE Dea hat nördlich von Gifhorn mit der ersten von drei Probebohrungen zur Suche nach Erdöllagerstätten im Umfeld von bereits ausgeförderten Altfeldern begonnen.
Mit den Explorationsbohrungen soll geprüft werden, ob sich in 1.500 Meter Tiefe Öllagerstätten befinden. Nach der ersten Bohrung nahe Ummern (Herzogsbrunnen 1) sollen anschließend zwei weitere Probebohrungen durchgeführt werden. Sie werden zwischen Wesendorf und Wagenhoff (Quellenburg 1) und bei Hahnenhorn (Hahnenmoor 1) niedergebracht.

Ende 2006 hatten in diesem Bereich in der Konzession Hahnenhorn auf einer Fläche von 150 Quadratkilometern seismische Messungen stattgefunden, die aufgrund der modernen Technik ein detailliertes 3D-Bild des Untergrundes ergeben haben. Geologen und Geophysiker der RWE Dea haben Gesteinsformationen identifiziert, die Öl enthalten könnten.

Bis in die 90er Jahre wurde in der Region qualitativ hochwertiges Öl aus der geologischen Formation des "Gifhorner Trogs" gefördert. Das potenzielle Speichergestein, eine Dogger-Sandsteinschicht, befindet sich im Bereich der Bohrungen in einer Tiefe von rund 1.500 Metern. Mit den Bohrungen soll geprüft werden, ob Öl in wirtschaftlich förderbarer Menge und Qualität vorhanden ist.

RWE Dea setzt die moderne Bohranlage T-48 der Firma EEW aus Salzwedel ein. Um das Ziel im Untergrund zu erreichen, muss sich der Bohrmeißel bei jeder Bohrung rund drei Wochen durch den Untergrund arbeiten. Sollte eine Öllagerstätte mit Förderpotenzial gefunden werden, könnte sie einen Beitrag zur Energieversorgung aus heimischen Quellen leisten.


Für Rückfragen:
Uwe-Stephan Lagies, Leiter Unternehmenskommunikation
T +49 40 6375 2511
M +49 162 273 2511

Derek Mösche, Pressesprecher
T +49 40 6375 2670
M +49 162 273 2670

Hintergrundinformationen
Die RWE Dea AG mit Sitz in Hamburg ist eine international tätige Explorations- und Produktionsgesellschaft für Erdgas und Rohöl. Das Unternehmen verfügt über modernste Bohr- und Fördertechniken und bringt langjährige Erfahrung in seine Aktivitäten ein. In den Bereichen Sicherheit und Umweltschutz hat RWE Dea neue Maßstäbe gesetzt.


RWE Dea ist an Förderanlagen und Gewinnungsberechtigungen in Deutschland, Großbritannien, Norwegen, Dänemark und Ägypten beteiligt und verfügt über Explorationserlaubnisse in Algerien, Irland, Libyen, Mauretanien, Marokko, Polen und Turkmenistan. In Deutschland betreibt RWE Dea darüber hinaus große unterirdische Erdgasspeicher. RWE Dea gehört zur RWE-Gruppe, einem der größten Energieversorgungsunternehmen Europas.Unternehmensinformation / Kurzprofil:
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Datum: 07.12.2009 - 19:06 Uhr
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