NOZ: CSU sieht CDU in Flüchtlingspolitik "weit entfernt"
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Fraktionsvize Friedrich weist Vorwurf des "Säbelrasselns" zurück
Osnabrück. Unions-Fraktionsvize Hans-Peter Friedrich hat den
CDU-Vorwurf des "Säbelrasselns" gegen die CSU zurückgewiesen. "Wenn
die CDU sich schon durch unsere berechtigten Forderungen nach einer
klaren Politik bedroht fühlt, zeigt das nur, wie weit sie sich von
der CSU entfernt hat", sagte Friedrich der "Neuen Osnabrücker
Zeitung" (Dienstag) mit Blick auf den anhaltenden Streit über die
Flüchtlingspolitik. Nicht Beschwörungsformeln, sondern Besinnung auf
die gemeinsamen Wurzeln schaffe Gemeinsamkeit, meinte der
CSU-Politiker und Ex-Innenminister vor der Klausur seiner Partei im
Kloster Seeon. Dort geht es um weitere Verschärfungen in der
Sicherheits- und Asylpolitik.
Zuvor hatte CDU-Vize Thomas Strobl der Schwesterpartei
vorgeworfen, durch "Säbelrasseln" die Gemeinsamkeiten in der Union zu
beschädigen.
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Datum: 02.01.2017 - 10:05 Uhr
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