Man muss die Feste feiern, wie sie fallen: Fünf Anlässe für Bauherren, die Korken knallen zu lassen
Ob in Eigenregie oder mit Bauträger: Der Hausbau ist ein Großprojekt, das Nerven kostet. Umso schöner ist es für alle Beteiligten, die großen und kleinen Fortschritte auf der Baustelle gebührend zu feiern. Welche Anlässe Bauherren zum Feiern haben, hat Carolin Großhauser von der Bausparkasse Schwäbisch Hall zusammengestellt.

(firmenpresse) - 1. Der erste Spatenstich: eine symbolische Handlung
Sobald das Gelände vorbereitet ist zelebrieren viele Bauherren den ersten Spatenstich. Dafür versammeln sich alle am Hausbau Beteiligten, zukünftige Nachbarn, Familie und Freunde. Die Eigentümer leiten symbolisch den Start der Bauphase ein, indem sie das erste Loch auf dem Grundstück graben. Doch keine Sorge: den Rest erledigt der Bagger.
2. Grundsteinlegung: Erinnerungen im Fundament
Bevor das Fundament gelegt wird, feiern die Bauherren die Grundsteinlegung. Die Eigentümer können persönliche Gegenstände oder Zeitzeugnisse wie in einer Zeitkapsel im symbolischen Grundstein hinterlegen. So gelingt ein motivierter Start ins Bauprojekt, denn diese Tradition soll Glück bringen und überliefert Informationen an nachfolgende Generationen.
3. Der Dachstuhl steht: Halbzeit – jetzt wird richtig gefeiert
Den Richtkranz auf dem fertigen Dachstuhl kennt fast jeder, denn das Richtfest ist eine der bekanntesten Traditionen auf der Baustelle und lässt sich bereits seit dem 14. Jahrhundert nachweisen. Mit dieser Feier bedanken sich die Hausherren bei allen Handwerkern und Helfern. Aber auch Verwandte und Freunde kommen, um aufs fast fertige Haus anzustoßen. Oft schlägt der Bauherr selbst den letzten Nagel in den Dachstuhl. Der Richtspruch des Zimmermanns soll den zukünftigen Besitzern Glück bringen.
4. Geschafft: hinein in die eigenen vier Wände
Ist das Haus endlich fertig und die Kartons gepackt, steht der Einzug bevor. Nach getaner Arbeit darf die Einweihungsparty mit Freunden, Familie und Nachbarn nicht lang warten. Früher schützte eine Weihe das Haus vor bösen Geistern. Heute erhalten die Eigentümer kleine Geschenke mit Symbolcharakter. Typisch sind Brot und Salz, die Wohlstand und Gesundheit versprechen.
5. Der erste Baum und Inschriften: bleibende Andenken
Darüber hinaus gibt es viele weitere regionale Bräuche: Viele Bauherren pflanzen einen Baum, der gemeinsam mit den eigenen vier Wänden altert und für Schutz und Geborgenheit steht. „Inschriften haben in vielen Landstrichen ebenfalls eine lange Tradition“, so Großhauser. „Hier bringen die Eigentümer das Baujahr oder einen Spruch an der Hausfassade an.“
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Schwäbisch Hall ist mit 7,5 Mio. Kunden die größte Bausparkasse Deutschlands. Auch in der Baufinanzierung gehört sie zu den führenden Anbietern. Die mehr als 7.000 Mitarbeiter des Unternehmens arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Osteuropa und China aktiv und zählt dort 3,2 Mio. Kunden.
Carolin Großhauser
Tel.: +49 (791) 46-2360
Fax: +49 (791) 46-7832360
Mail: carolin.grosshauser(at)schwaebisch-hall.de
Datum: 05.01.2017 - 10:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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